Zum 1. November verweise ich euch heute auf die Gedanken zu Allerheiligen und Allerseelen von vor einem Jahr. Manches verjährt nicht, sondern behält seinen Grund.
Wer dann immernoch Lust auf Lektüre hat, der kann meine Antworten auf die angenehm gut gestellten Fragen lesen, die der Heimgourmet an mich gerichtet hat.
Und die AMA hat ein sehr hübsch durchzublätterndes Rezepteheft mit 30 von ihnen ausgewählten Rezepten herausgebracht, in dem auch meine Erbsennockerl mit jungem Karottengrün zu finden sind.
Guten Morgen!
AntwortenLöschenWie schön, ein neues Rezeptheft - mit Foto :-), ein interessantes Rezept - mit Karottengrün hab ich noch nie etwas gemacht! - und Ferienwohnungen zum Dahinschmelzen...
Liebe Grüße, Petra
Wir Berliner müssen ja schaffen, sowohl gestern als auch heute. Dennoch fand ich etwas Zeit zu lesen, was Du uns ans Herz legst. Danke für die schöne kleine Auszeit! :-)
AntwortenLöschenGestren Abend erzählte mir mein abwesender Sohn am Telefon stolz, er hätte als Sensenmann verkleidet 4kg Süßigkeiten eingesammelt. Ich zweifelte an meinem Erziehungsauftrag.
AntwortenLöschenWenn er heute Abend zurückkommt, werden wir ein Gedeck mehr am Tisch haben und ich werde Morgen mit ihm Seelenbrote backen.
Danke für den Ausflug in die Geschichte.
Herzlich, Katja
Das ist ja ein gaz ganz tolles Pusteblumenbild! : )
AntwortenLöschen:) schöne lektüre, liebe micha. und das foto von dir! hach, das ist immer eine feine sache, ein gesicht zu einem menschen zu haben (noch dazu wenns so eines ist). und die gedanken deines habibs — ja, das halloweenthema. ich tendiere da immer mehr zum einfach-in-ordnung-finden; wer mag, soll. wobei das natürlich ein wenig zu kurz greift, hm; de facto ist es ja doch nichts als eine wirtschaftsgeschichte und da ists dann gleich gar nimmer so weit her mit meiner toleranz ... der brauch in madagaskar klingt im übrigen höchst gruselig. ach, und das interview auch so toll; ich mag unheimlich gerne dieses gerade an dir.
AntwortenLöschenein sehr schönes interview, micha!
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