Familiäre Wolken

Samstag, 24. September 2016


Durch ein Gespräch im Spätsommer auf unserer Terrasse unter leuchtendem Himmelszelt wurde mit so bewußt wie noch nie zuvor, welch unterschwellige Verblindlichkeit alleine die Familientitel haben. Sie wirken, ohne dass man sie aussprechen muß. Wie eine Art von magischer Verbundenheit. Falls alles gut läuft. Im umgekehrten Fall dagegen wirds fies - Prometheus ähnlich ist man wie an einen Felsen gekettet, von dem man nicht wegkommt. Wer versucht auszubrechen, gilt als Nestbeschmutzer.

Ich schaue ja rasend gerne die Sendung *Bitte melde dich* an. Wir nennen sie *die Heulsendung*. Töchter suchen ihre Väter, Schwestern ihre Brüder, Mütter ihre Söhne uswusf. Und sie schluchzen ob der Sehnsucht nach diesen Menschen so herzergreifend, dass ich regelmäßig synchron in mein Taschentuch mitschneuze.

Aber wie faszinierend ist das! Die Personen, um die es geht, und die so sehr vermißt werden, kennen sich gar nicht. Nie gesehen, nie getroffen. Sie existieren einzig und allein in ihrem Kopf. Und sie wollen dem unbekannten Vater unbedingt wenigstens ein Mal im Leben sagen, wie sehr sie ihn lieben.

Rollentitel, die wie Magie funktioneren: *der Vater*, *die Mutter*, *die Schwester*, *der Opa* uswusf...  Und auch umgekehrt möchte man diese Rolle so gerne gut füllen. Man möchte gerne eine gute Oma sein, eine gute Mutter...  zählt man zu den Anständigen. Dank der anderen Gruppe wird alles dramatisch durchgemischelt. Und all dieser Hickhack nur, weil Blut angeblich dicker als Wasser sein soll?



Dabei - ganz ehrlich - denkt man dieses Familiendingens mal konsequent durch, ist das nix anderes als ein gutes Konstrukt. Ein erzieherisches Erfolgsmodell, das Verantwortlichkeiten impliziert. Zwei wildfremde Menschen zeugen miteinander Kinder ... und ab dann sind alle verwandt. Wird aus Spaß kein Ernst, bleibt alles wie gehabt. Hey, dabei gibt es nix Natürlicheres als die eigene Brut hochzuziehen bis zur Selbstständigkeit. Das können im Tierreich alle (naja Ausnahmen wie Kuckuck und Konsorten lassen wir mal außen vor).

Versteht mich nicht falsch: im Idealfall findet man geborgene Unterstützung in solch einer Familienbande. Nur wie oft läufts schon ideal? Für mich war die Befreiung aus diesen Strukturen ein Gewaltmarsch. Schon im Elternhaus hatten alle ihre Seilschaften, und für mich blieb nur die Katze. Als diese dann auf einmal verschwand und nicht mehr wiederkam, war das der Auslöser für einen Umbruch in meinem Leben (ich werde bestimmt an einem grauen Novembertag mal darüber schreiben). Heute bin ich froh, dass diese Familientitel keine Macht mehr über mich haben. 
 

Natürlich wünsche ich mir wie die meisten anderen vermutlich ebenso aus einem guten Stall zu kommen. Aber gäbe es so viele freundliche Frauen und Männer, wäre die Welt eine friedlichere. So halte ich es mit den Mitgliedern meiner Familie wie mit allen anderen Menschen (gleicher Maßstab für alle): wen ich in meine Nähe, in meinen inneren Kreis lasse, der hat sich mir gegenüber anständig zu verhalten, meine Grenzen zu respektieren und meine Freiheit nicht einzuschränken. Um gleiche Maxime bemühe ich mich ebenfalls seit jeher.

Voilà, so simpel sind meine Überschriften unabhängige Foderungen. Seitdem lebe ich ohne Katze und Mischpoke gut. Und vorallem als befreite Zwillingsschwester - befreit nicht nur von Klischees, sondern vorallem von einem Menschen, der mir von Kindheit an viel Kummer bereitet hat.


Die Himmelsbilder schicke ich mal wieder zu Katjas samstägliche Himmelsguckerei...

29 Kommentare

  1. zum Glück hast du hier Schönwetterwolken (und keine dunklen Gewitterwolken) gepostet - und deinen Platz gefunden!
    lg

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    1. Wir müssen alle unser Leben irgendwie hinkriegen. Nur kann man dabei - seinem eigenen Wohl zuliebe - nicht alle begleiten. Und ja, ich bin froh, dass kein Groll meinen Himmel trübt!

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  2. Das ist ein sehr berührender Blogbeitrag. Man spürt, dass hier viel Leben und auch manches Leid und mancher Schmerz dahinterstecken. Jeder hat seine Familiengeschichten und wer mir sagt, dass bei ihm alles nur bestens ist, ... ich weiß nicht... da hege ich dann doch gewisse Zweifel.
    Wie sagt man so schön: unter jedem Dach ein Ach...
    liebe Grüße und danke für die herrlichen Himmelsbilder sowie für so manchen Gedankenschubser
    Ellen

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    1. *unter jedem Dach ein Ach* - wie wahr, Ellen. Jeder hat so sein Päckchen zu tragen. Wie heißt es auch gerne *Qualverwandtschaft*. Schön, wenn man es mit der *Wahlverwandtschaft* besser getroffen hat!

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  3. Ja das stimmt... man kann sich viel in die Tasche lügen, um vermeintlich notwendige gesellschaftliche Konstrukte künstlich am Leben zu erhalten. Ich habe mich notwendigerweise auch davon verabschiedet. Das war gut. Und wäre für so Manchen, dem dieser Schritt als unerhört und und unsäglich erscheint, die Rettung. Schöne Bilder!
    Lieben Gruß
    Gabi

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    1. Wie wünscht man sich auch gute und innige Verbindungen in der Familie. Aber was nicht ist, kann man eben auch nicht erzwingen. Dann lieber mit einer harten Wahrheit als mit einer schönen Lüge leben - das ziehe zumindest ich vor. Und gerade die Lügen sind ja die größten Bomben und Kaputtmacher - in allen Beziehungen, nicht nur den familiären...

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  4. Vielen Dank für diesen Beitrag - er spricht mir aus der Seele. Und die Bilder sind wunderschön!!!!

    Ganz liebe Grüße
    von einer sonst eher stillen Mitleserin

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    1. Da freue ich mich aber umso mehr über den Kommentar einer *sonst eher stillen Mitleserin*.

      Würde man als sehr geläufiges Bindemittel für die Familienstrukturen noch das Geld streichen - was bliebe?

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  5. Woher kennst Du meine Familie?
    Mich treiben die Lügen meiner Zwillingsschwester und die Dummheit meiner Eltern noch in den Wahnsinn!
    Wie kann ich mich nur wehren?

    Lg Grüße von einer bewundernden und etwas neidischen Leserin
    Katrin

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    1. Scheiß Zwillingsmythos, oder? Plus dieser irren, nebulösen Parteilichkeit der Eltern für einen der Zwillinge. Ich tippe mal, dass du auch zweieiig bist?! Denn die eineiigen Zwillinge sind tatsächlich oft so innig und einig, wie man es ihnen hinter her sagt. Im Gegensatz eben zu den zweieiigen - die fälschlicherweise den gleichen Stempel aufgedrückt bekommen, aber eine komplett andere Geschichte erleben... geprägt von Neid, Mißgunst und Lügen.

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  6. Das hat mich jetzt sehr berührt. Sehr! Danke für Deine Offenheit. Soviel Wahres...
    Saluti
    Ariane

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    1. So läuft es nun mal: der Krieg dieser Welt beginnt in den Familien...
      viele liebe Grüße nach Rom zurück...

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    2. Bei mir hat die räumliche Distanz das ganze noch verschlimmert. Meine Mutter verzieh mir nie, dass ich, als einziges Kind, heirate und nach Rom ziehe. Und das hat sich mich leider spüren lassen. Dann gibt es noch die Schwiegermutter, deren mangelnde Empathie oft nur noch verletzend ist. Ich spüre diese "Verletzungen" mittlerweile körperlich. Normalerweise rede ich nicht darüber. Liest man meinen Blog, so denkt mancher vielleicht: was für ein perfektes Leben...Danke, dass Du es an- und ausgesprochen hast.
      Un abbraccio
      Ariane

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  7. Wie durch und durch doch jeder Satz unterschrieben werden könnte. Und man ist nicht allein, wie man so oft denkt...Liebe Grüße!Bon journee!

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    1. Vielen Dank für deinen Kommentar - auch für mich wohltuend zu lesen, dass ich hier so verstanden werde, wo sich meine Familie so beharrlich weigert, mich verstehen zu wollen...

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  8. Dein Eintrag hat mir sehr zu denken gegeben. Toxische Verhaltensmuster innerhalb der Familie sind meiner Erfahrung nach weit verbreitet. Ich habe ähnliche Erfahrungen hinter mir, möchte aber etwas Mut machendes erzählen: bei mir hat erst die räumliche Entfernung zur Familie mir Möglichkeiten gegeben, mich stabil im Leben zu positionieren und Strategien zu entwickeln, das eigene Verhalten oder die eigene Leistung einschätzen zu lernen. Das gelingt einem doch nur in einem liebevollen Umfeld. Genauso wie ich selbst es erst lernen musste, Kritik an Anderen adäquat zu äußern oder z.B. wirksam gegen Mobbing vorzugehen.
    Und genauso habe ich dann auch auf die zu Hause üblichen, zynischen oder sonstwie verletzenden Verhaltensweisen reagiert: deutliche, aber sachliche Ansagen, wie man sich mir gegenüber zu verhalten hat.
    Interessanterweise haben sich einige Frauen(!) meines "Stalles" gleichzeitig dieser Methode genähert. Der Umgangston ist seither insgesamt deutlich zivilisierter und ich fahre wieder gerne und ohne Bauchgrummeln zu Besuch dorthin. Vielleicht wird ja mal wieder Liebe draus? Nach über 20 Jahren: nicht ausgeschlossen.

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    1. *Veränderung* und zwar die eigene, das ist wirklich das entscheidende Zauberwort. Und dafür muß meistens erst einmal ein Bruch her - à la: Distanz schafft klare Gedanken. Und ganz und gar mit dir: *das liebevolle Umfeld*, das einem die Möglichkeit zur Entwicklung und Entfaltung schenkt, kann ich gar nicht hoch genug halten!
      Die Schwierigkeit ist nur, dass sobald sich einer innerhalb eines Familienverbandes ändert, das ganze Mobilé aus dem Gleichgewicht kommt. Also soll der *Aus-der-Reihe-Tänzer* wieder brav an seinen Platz zurück. Sonst müßten sich ja alle ändern...
      Schön, wenn das gelingt. Ich kenne sogar einen Fall, wo die Aussöhnung noch auf dem Sterbebett möglich war!

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  9. Familie kann man sich nicht aussuchen, Freunde schon.
    Bei uns in der Familie flogen die Fetzen schon als Kind, aber nachtragend waren wir uns nie. Darum darf ich heute mit gutem Gewissen sagen, dass wir alle füreinander da sind. Wunderbar bebildert der Beitrag, der zum nachdenken anregt.
    L G Pia

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    1. Streit kann durchaus bereinigend sein. So lange die Gesinnung stimmt. Auch sind alle Mensen anders. Ich schätze nun mal besonders die Harmonie und Menschen, die mir den Rücken stärken - das ist das Biotop, in dem ich mich fallen lassen kann...

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  10. Verwandtschaft ist die gezielte Zusammenstellung von nicht zusammenpassenden Personen.
    Am besten man bleibt ledig und zieht im Alter zu den Kindern……. (GRINS).
    Oft wird es von gewissen Charakteren ausgenutzt, dass einer (der Klügere????) nachgibt. Der ist dann irgendwann DER DUMME!!! Die im Sternzeichen Stier geborenen kennen das Problem und lösen das nach langer Abwartezeit auf ihre eigene Weise: sie ziehen einen radikalen Schlussstrich und walzen alles platt. Danach haben die anderen keinerlei Change mehr an ihn ranzukommen……
    Wie lernte ich es doch im Reli-Unterricht: ……. und der Herr sah, dass es gut war…..!!!!!!
    Viele Grüße
    Rainer

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    1. Du bringst mich zum Lachen (guter Einstieg :-)!

      Es heißt aber auch: *Du sollst deine Eltern ehren*... und nicht plattwalzen. Hey: aber auch nicht lieben, bis dass der Tod euch scheidet!

      Ich halte für entscheidend, dass man sich selbst in seinem Leben wohl fühlt. Wenn sich der Rest der Familie nicht mitwohlfühlen will, dann muß er halt draußen bleiben. Für ein freies, selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben braucht man schließlich die richtige Begleitung!!

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  11. Die Gedanken kenne ich. Und ich beende mittlerweile sehr konsequent Beziehungen (also nicht nur partnerschaftliche) in meinem Leben, die mir nicht gut tun, mehr Energie fressen als sie jemals zurückgeben könnten.
    Mit meinen Eltern hatte ich ein Jahr keinen Kontakt. Und das war sehr heilend. Zu meinen Brüdern habe ich gar keinen Kontakt mehr, ebenso zu Rest der buckligen Verwandtschaft.
    Ich finde es gut, wenn Menschen es schaffen, sich von gesellschaftlichen Konstrukten zu lösen, WENN sie merken, dass sie ihnen nicht gut tun. "Aber das ist doch Familie" oder "Blut ist dicker als Wasser" lässt mich die Wände hoch gehen.
    Schön, dass Du mit Dir im Reinen bist. So klingt es zumindest.

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    1. Die Familiengeschichten sind so vielfältig, wie es Menschen sind. Darunter gibt es einfach alles. Für mich und mein Leben ist mir wichtig, klar hinzusehen, Licht auch im Keller anzumachen und zu schauen, was unter dem Teppich zu finden ist. Das Eigentümliche ist, dass sich viele Mechanismen, die man aus dem Elternhaus mitgenommen hat, auch später 1 zu 1 fortsetzen. So dass sich ähnliche Geschichten immer und immer wiederholen. Daraus ist nicht leicht auszubrechen. Wie sagt Goethe zu trefflich:
      *Was du von deinen Eltern erbst, erwirb es, um es zu besitzen*.

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  12. ich konnte beim lesen immer nur nicken...
    danke für diesen beitrag.
    liebe grüße, mano

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  13. Ja und ja und ja. Meine Familie war lebenslang nicht nur Halt, sondern auch schlimmste Geissel. Warum ist das Band so stark, dass man sich Dinge antut, die niemand sich antun sollte? So ganz hab ich das nie verstanden. Ich kenne wenige Menschen, die so wie du, den Absprung aus Familien geschafft haben, die ihnen primär viel Kummer bereitet haben.
    Wenn die Familie, die Eltern zwangsweise wegfallen, dann reisst das ein Loch. Und trotzdem kommt nach einiger Zeit auch ein Gefühl der Erleichterung, weil emotionale Verpflichtungen und Fesseln wegfallen, die nicht immer leicht zu tragen waren und mein Leben auch gehemmt haben - auf die eine oder andere Weise. Wie schwer mir die Befreiung vom Schuldgefühl selbst gefallen ist, ungeachtet der negativen Dinge, stimmt mich dann etwas milder, wenn ich beginne mich über die erwachsenen Kinder aufzuregen, die in dieser Sendung so sehnsuchtsvoll nach Vätern, Müttern, Schwestern, Brüdern suchen... die ihrerseits nie auch nur einen Finger gerührt haben, um den Kontakt wieder herzustellen, weil er ihnen ja offensichtlich nicht wichtig war. Da möchte ich diejenigen dann immer schütteln und habe Mitleid mit dem Kummer und den Tränen, die sie in Verwandte investiert haben, denen sie ihrerseits jahrzehntelang völlig sonstwo vorbeigegangen sind. Aber ja, ich schau mir das auch manchmal an.
    Herzlich, Katja

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    1. Vielen Dank für deinen offenen Kommentar, Katja! Ich glaube, dass sich aus diesen engen Banden zu lösen, wirklich nicht einfach ist (s. Antwort zu dem anonymen 8.Kommentar). Eine Familie bildet ja ein Gefüge mit fest verteilten Rollen. Wenn einer sich weigert, weiter mitzuspielen, muß das ganze Stück umgeschrieben werden.

      Und bisher habe ich den Karma-Aspekt außen vorgelassen. Aber da für mich die Welt ohne Reinkarnation keinen Sinn ergibt, so ist gerade die Familiengeschichte das Becken alten Karmas - was auch erklärt, wie ich in diese *Menschenansammlung* geraten bin, was ich damit zu tun habe. Weil Vorwürfe und Beleidigungen à la *du hast mein Leben versaut*, bringt ja niemanden ein Schrittchen weiter. Mir gehts um Freiheit und Selbstverantwortung.

      Aber ach, dein Stichwort *emotionale Verpflichtungen* läßt mich auch nochmals seufzen. Schlimm, oder? Und die Verblendungen, die damit einher gehen, die zeigt diese Sendung eben auch zu gut. Komisch, dass man sich ganz besonders in der Familie scheut, sich der harten Warheit zu stellen, und genau hinschaut, wenn man denn als *Mensch* als Gegenüber hat... und sich dementsprechend auf eine enge oder weniger enge Beziehung einläßt.
      viele liebe Grüße zurück...

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  14. Ich lese ja (leider) noch nicht so arg lange mit und freue mich umso mehr, dass ich jetzt durch deinen Jubiläums-Post durch deine "Blog-Vergangenheit" geführt werde. Und dann stolpere ich über diesen Text und komme aus dem Nicken gar nicht mehr raus. Ja, so und genauso ist das mit der Familie. Nur über das Leben ohne Katze, darüber müssen wir nochmal reden :-)

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  15. Hab heute eben diesen Beitrag gelesen, den du kürzlich verlinkt hast. Ich kann dir nachfühlen.
    Familie ist eigentlich ein vormodernes soziales Konzept und so wie wir es kennen keineswegs allgemeingültig in der Menschheitsgeschichte. Ein konservatives, reaktionäres Konzept, das ausschliesst und kein soziales Konzept, das alle Menschen einschliesst in eine soziale Gemeinschaft, die auf Anstand, Respekt, Freiheit und Gleich-(wertigkeit)heit gründet. LG KS

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