Afrika-Assoziationen: Kürbiscrème mit gebratenem Rosenkohl und Kürbiskernen
Donnerstag, 18. Februar 2016
"Ich halte es mit den Schwänen. Sie paaren sich jeden Tag... für ein ganzes Leben", lautet Denys Absage auf Karens Wunsch: "Versprichst du mich zu fragen, ob ich dich heirate, wenn ich dir verspreche "nein" zu sagen?"
Es gibt wenig Filme, sehr wenig, die es meinem Dafürhalten derart verdient haben, in den Olymp vieler zu gelangen, wie "Jenseits von Afrika". Er zeigt einem ganzen Genre, zu was die Filmkunst fähig ist: herrliche (!) Bilder, kluge Dialoge, phantastische Darsteller, stimmige Chemie, wunderschoene Filmmusik und eine Geschichte, die mich wieder und wieder an den gleichen Stellen berrührt. Mir genügt es die rauhe, melancholische, lebensweise Stimme der Synchronstimme von Meryl Streep zu hören: " Ich hatte ein Haus in Afrika am Fusse der N'gong Berge..." und schon bin ich dem Bann des Films erneut erlegen.
Viele Zitate schafften es in meinen Fundus der klebrigen Sätze. Einer, an dem ich lange kaute wie auf einem Knochen ist dieser: "Wen Gott bestrafen will, dem erfüllt er seine Wünsche" und je, wie klug gesagt...
Wir befinden uns allerdings gerade völlig woanders in Afrika. Eigentlich (eines der SEHR treffenden Worte vermutlich für ganz Afrika) wollte ich euch noch etwas von unterwegs erzählen, aber unseren kleinen Reisecomputer haben die extremen klimatischen Bedingungen geschrottet (also vorerst nix mehr mit Bilder hochladen). Solange koche ich nochmals aus der Reserve, ein Essen das an üppigem Gemüse nur so strotzt und auf ein eben solches ich mich jetzt schon wieder freue.
Es gibt wenig Filme, sehr wenig, die es meinem Dafürhalten derart verdient haben, in den Olymp vieler zu gelangen, wie "Jenseits von Afrika". Er zeigt einem ganzen Genre, zu was die Filmkunst fähig ist: herrliche (!) Bilder, kluge Dialoge, phantastische Darsteller, stimmige Chemie, wunderschoene Filmmusik und eine Geschichte, die mich wieder und wieder an den gleichen Stellen berrührt. Mir genügt es die rauhe, melancholische, lebensweise Stimme der Synchronstimme von Meryl Streep zu hören: " Ich hatte ein Haus in Afrika am Fusse der N'gong Berge..." und schon bin ich dem Bann des Films erneut erlegen.
Viele Zitate schafften es in meinen Fundus der klebrigen Sätze. Einer, an dem ich lange kaute wie auf einem Knochen ist dieser: "Wen Gott bestrafen will, dem erfüllt er seine Wünsche" und je, wie klug gesagt...
Wir befinden uns allerdings gerade völlig woanders in Afrika. Eigentlich (eines der SEHR treffenden Worte vermutlich für ganz Afrika) wollte ich euch noch etwas von unterwegs erzählen, aber unseren kleinen Reisecomputer haben die extremen klimatischen Bedingungen geschrottet (also vorerst nix mehr mit Bilder hochladen). Solange koche ich nochmals aus der Reserve, ein Essen das an üppigem Gemüse nur so strotzt und auf ein eben solches ich mich jetzt schon wieder freue.
Zutaten 2P:
500g Butternut-Kürbis
1 Kartoffel
2 EL Kokosmilch
2 Msp Ras el Hanout
Muskatnuss-Abrieb
Salz, Pfeffer
1 Pr Zucker
etwas Zitronensaft
300g Rosenkohl
200g Brokkoli
1 EL Sonnenblumenöl
Salz, Pfeffer
2-3 EL Kürbiskerne
Zubereitung:
Kürbiskerne ohne Fett in einer Pfanne rösten
Rosenkohl putzen und halbieren. Brokkoli in Röschen teilen. Zusammen über Dampf nur angaren (Gemüse sollte nich guten Biss haben - gart beim Braten in der Pfanne ganz durch). Öl in einer Pfanne erhitzen und mit Geduld braten bis das Gemüse Farbe annimmt. Würzen.
Kürbis und Kartoffel schälen und in Würfel schneiden. In Salzwasser weich garen, dann austropfen lassen (besser noch in einem Küchentuch gut ausdrücken - sonst wird die Crème schnell zu flüssig). Fein pürieren zusammen mit der Kokosmilch. Mit den Gewürzen abschmecken.
Kürbiscrème mit dem Gemüse und den Kürbiskernen servieren und mit Balsamico-Reduktion beträufeln.