Vorneweg - ich hatte es ja bereits angekündigt: mit Karacho sausen diese Pasteis in den Olymp der DUBBs. Und sie erfüllen dabei sogar alle Eigenschaften für ein vollkommenes DUBB (die Quadratur des Kreises): es ist ein traditionelles, klassisches Gericht/ Gebäck - und das ist das perfekte Rezept dazu. Besser geht nimmer!
Selbst wie das Rezept in meine Hände gelang, fand genau so statt, wie ich mir das wünsche: als die Empfehlung einer Empfehlung. Das Rezept wurde mir von einem Lieblingsgast schwärmerisch zugeschickt, die es selbst wiederum einer begeisterten Freundin verdankt. Daher ist es zigfach erprobt und mit funkelnden Ausrufezeichen versehen - ihr werdet es an der durchgeschliffenen Zubereitungsbeschreibung merken. Etwa der ausgepufften Idee, die Pasteis in den knallheißen Ofen zu schieben. Nur so kann der Blätterteig rundherum durchgebacken sein. Herzlichen Dank, liebe Ute für dieses Freude verbreitende Rezept. Und ja, auch bei mir setzt sich der Fackellauf dieser Pasteis fort: ich wurde direkt nach dem Rezept gefragt. Cremig-zarte Füllung von krachend-knusperndem Teig umhüllt, das rafft jeden dahin! Dazu einen Galao...
Ich freue mich nun wirklich, es euch weitergeben zu können. Nicht, ohne ein mal mehr eine Lanze für selbstgemachten Blätterteig zu brechen - der wird und wird ja den Ruf nicht los, aufwendig zu sein!
Auch passen die Pasteis als kleine Hommage an meine Leser, die in Portugal leben - ich vermute dort ähnlich viele, ausgewanderte Deutsche wie hier im französischen Outback. Man kann sich immer nur wundern, wie viele deutsche Expats es weltweit gibt. Die finden sich SCHARENWEISE überall. Glücklicherweise wandern andere Nationen parallel in Deutschland ein - man müßte sich ja sonst bei dem Schwund wirklich Sorgen machen.
Überhaupt ist das für mich eine der spannendste Funktionen meines Dashboards (meiner Blog-Schaltzentrale): der *Publikum*-Button, der mir verrät, von welchen Ländern aus mein Blog aufgerufen wird. Ich kann mich riesig freuen, wenn dann *Exoten* wie *Burundi*, *Pakistan*, *Japan*, *Finnland* oder *Côte d'Ivoire* darunter sind. *Portugal* zählt übrigens unter die Top 5 meiner Aufrufländer. Eigenartigerweise passen dazu selten die Zahlen zu den gleichzeitig aufgerufenen Posts. Die Schlenker der Aufrufzahlen - schlagartig etwa mal 300 Leser - fügen sich ebenso wenig ein. Naja, Bloggertechnik - ein unterirdisch ambitionierter Bereich in meinem Bloggerdasein. Und die Hauptsache scheint mir, dass Kollege Google das auszuwerten vermag - darauf kommts ja wohl an...
Zurück zur vollen Lieblichkeit des Lebens: den perfekten portugisieschen Pasteis de nata. Und bewahrt mir bitte das Eiweiß auf (läßt sich prima einfrieren) - ich habe damit das nächste Rezept in petto, dass ebenfalls (man mags nicht glauben) einen Hauch von DUBB umweht...
Selbst wie das Rezept in meine Hände gelang, fand genau so statt, wie ich mir das wünsche: als die Empfehlung einer Empfehlung. Das Rezept wurde mir von einem Lieblingsgast schwärmerisch zugeschickt, die es selbst wiederum einer begeisterten Freundin verdankt. Daher ist es zigfach erprobt und mit funkelnden Ausrufezeichen versehen - ihr werdet es an der durchgeschliffenen Zubereitungsbeschreibung merken. Etwa der ausgepufften Idee, die Pasteis in den knallheißen Ofen zu schieben. Nur so kann der Blätterteig rundherum durchgebacken sein. Herzlichen Dank, liebe Ute für dieses Freude verbreitende Rezept. Und ja, auch bei mir setzt sich der Fackellauf dieser Pasteis fort: ich wurde direkt nach dem Rezept gefragt. Cremig-zarte Füllung von krachend-knusperndem Teig umhüllt, das rafft jeden dahin! Dazu einen Galao...
Ich freue mich nun wirklich, es euch weitergeben zu können. Nicht, ohne ein mal mehr eine Lanze für selbstgemachten Blätterteig zu brechen - der wird und wird ja den Ruf nicht los, aufwendig zu sein!
Auch passen die Pasteis als kleine Hommage an meine Leser, die in Portugal leben - ich vermute dort ähnlich viele, ausgewanderte Deutsche wie hier im französischen Outback. Man kann sich immer nur wundern, wie viele deutsche Expats es weltweit gibt. Die finden sich SCHARENWEISE überall. Glücklicherweise wandern andere Nationen parallel in Deutschland ein - man müßte sich ja sonst bei dem Schwund wirklich Sorgen machen.
Überhaupt ist das für mich eine der spannendste Funktionen meines Dashboards (meiner Blog-Schaltzentrale): der *Publikum*-Button, der mir verrät, von welchen Ländern aus mein Blog aufgerufen wird. Ich kann mich riesig freuen, wenn dann *Exoten* wie *Burundi*, *Pakistan*, *Japan*, *Finnland* oder *Côte d'Ivoire* darunter sind. *Portugal* zählt übrigens unter die Top 5 meiner Aufrufländer. Eigenartigerweise passen dazu selten die Zahlen zu den gleichzeitig aufgerufenen Posts. Die Schlenker der Aufrufzahlen - schlagartig etwa mal 300 Leser - fügen sich ebenso wenig ein. Naja, Bloggertechnik - ein unterirdisch ambitionierter Bereich in meinem Bloggerdasein. Und die Hauptsache scheint mir, dass Kollege Google das auszuwerten vermag - darauf kommts ja wohl an...
Zurück zur vollen Lieblichkeit des Lebens: den perfekten portugisieschen Pasteis de nata. Und bewahrt mir bitte das Eiweiß auf (läßt sich prima einfrieren) - ich habe damit das nächste Rezept in petto, dass ebenfalls (man mags nicht glauben) einen Hauch von DUBB umweht...
Zutaten für ein Muffinsblech, also 12 Stück:
1 Rolle Blätterteig
200ml Sahne
1 Vanillestange
180g Zucker (evt. weniger)
40g Mehl, gesiebt
1 Pr Salz
1 Ei
5 Eigelb
Butter zum Ausfetten der Förmchen
(optional 1 EL Zitronensaft
Abrieb 1 Zitrone)
Zimt oder Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung:
Backofen auf 250° Umluft vorheizen
Die Vertiefungen einer Muffinsform ausbuttern.
Den Blätterteig ausrollen (ca. 3mm) , das Muffinsblech drauflegen, den Teig ca. auf die Länge des Blechs zuschneiden. Dann 12 gleichgroße Quadrate ausschneiden und damit die Muffinmulden auslegen (ruhig mit etwas Höhe - also höher als ich -, um später die Füllung unterzubringen). Die Zipfel nach unten umklappen.
Die Vanilleschote der Länge nach aufschneiden und das Mark rausschaben. Die Milchsahnemischung zusammen mit der Schote und dem Mark fast zum Kochen bringen. Die Schote entfernen.
Mehl, Zucker, Pr Salz, Zitronenschalenabrieb (ist untypisch, schmeckt aber lecker) gut mit der Gabel verrühren.
Nun die Milch zum Kochen bringen, das Mehlgemisch dazugeben und kräftig rühren. Kurz aufkochen, dann vom Herd ziehen und etwas abkühlen lassen.
Die 5 Eigelb und das Ei gut verrühren. Dann unter die Milch rühren - es entsteht ein wunderbarer goldgelber Pudding. Den warmen Pudding in die mit Blätterteig ausgelegten Förmchen mit Hilfe eines Saucenlöffels einfüllen. Im vorgeheizten Ofen bei 250° ca. 10min backen.
Nach 5Minuten vor dem Ofen sitzen bleiben - die Natas sollten hoch aufgegangen sein und schöne braune Stellen bekommen - sie dürfen aber nicht platzen. Wenn sie zu lang gebacken werden, wird die Füllung innen zu trocken.
Das Muffinblech rausnehmen, kurz abkühlen lassen (5min) und dann vorsichtig mit einem Holzschaschlikspieß die Natas aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Wenn sie zu lange in der Muffinform bleiben, werden sie unten matschig.
Direkt vor dem Essen mit etwas Zimt und/oder Puderzucker bestreuen.
*Anmerkung m: Anstelle von 300ml Milch und 200ml Sahne kann man auch 500ml Milch verwenden - rein theoretisch...
Die Vertiefungen einer Muffinsform ausbuttern.
Den Blätterteig ausrollen (ca. 3mm) , das Muffinsblech drauflegen, den Teig ca. auf die Länge des Blechs zuschneiden. Dann 12 gleichgroße Quadrate ausschneiden und damit die Muffinmulden auslegen (ruhig mit etwas Höhe - also höher als ich -, um später die Füllung unterzubringen). Die Zipfel nach unten umklappen.
Die Vanilleschote der Länge nach aufschneiden und das Mark rausschaben. Die Milchsahnemischung zusammen mit der Schote und dem Mark fast zum Kochen bringen. Die Schote entfernen.
Mehl, Zucker, Pr Salz, Zitronenschalenabrieb (ist untypisch, schmeckt aber lecker) gut mit der Gabel verrühren.
Nun die Milch zum Kochen bringen, das Mehlgemisch dazugeben und kräftig rühren. Kurz aufkochen, dann vom Herd ziehen und etwas abkühlen lassen.
Die 5 Eigelb und das Ei gut verrühren. Dann unter die Milch rühren - es entsteht ein wunderbarer goldgelber Pudding. Den warmen Pudding in die mit Blätterteig ausgelegten Förmchen mit Hilfe eines Saucenlöffels einfüllen. Im vorgeheizten Ofen bei 250° ca. 10min backen.
Nach 5Minuten vor dem Ofen sitzen bleiben - die Natas sollten hoch aufgegangen sein und schöne braune Stellen bekommen - sie dürfen aber nicht platzen. Wenn sie zu lang gebacken werden, wird die Füllung innen zu trocken.
Das Muffinblech rausnehmen, kurz abkühlen lassen (5min) und dann vorsichtig mit einem Holzschaschlikspieß die Natas aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Wenn sie zu lange in der Muffinform bleiben, werden sie unten matschig.
Direkt vor dem Essen mit etwas Zimt und/oder Puderzucker bestreuen.
*Anmerkung m: Anstelle von 300ml Milch und 200ml Sahne kann man auch 500ml Milch verwenden - rein theoretisch...
Quelle: Ute
Allein die kleine Geschichte zum Rezept lässt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen und beim Anblick der Fotos fange ich an zu sabbern!
AntwortenLöschenIngesamt ein guter Anstoß, mich für unsere abendlichen Naschereien in die Küche zu stellen.
Woow - in jederlei Hinsicht! Steht auf der ToDo Liste!
AntwortenLöschenDanke Axel
Es gibt Rezepte, die liest und da weiß man sogleich: DAS IST ES ! Dies hier ist so eins für mich und ich würde mich sofort daran begeben wollen. Allerdings muss ich es erstmal ausdrucken und in den Hühnerstall hängen ... vielleicht animiert es ja meine Hühnchens, endlich ihre Legepause zu beenden. Mist, wenn man nur noch hauseigene Eier mag
AntwortenLöschenDanke und Dir einen schönen Sonntag
Joona
Vielen Dank für dieses Rezept! Bis jetzt hatte ich noch nicht das ultimative gefunden. Ich liebe, liebe, liebe diese kleinen Dinger. Eine der vielen wundervollen Erinnerungen an vergangene Portugal-Urlaube. Hach...
AntwortenLöschenAb auf die Nach-Back-Liste! :-)
Leider sind es oft irgendwelche Spammer oder Roboter, die die Ausschläge in den Besucherzahlen machen, und nicht wirkliche Interessenten Deines schönen Blogs. Ich habe da mal etwas zu geschrieben, falls es Dich interessiert:
AntwortenLöschenhttp://recordplayer78.blogspot.de/2013/07/100000-page-views-so-what-na-und.html
DAS ist allerdings ein DUBB :D
AntwortenLöschenIch hab meine damals nach dem Rezept von der Tomatenblüte gemacht und die waren der absolute Knaller. Auf jeder Party gehen die weg wie warme Semmeln, die sind einfach zuu köstlich :)
und dann noch ein bisschen Fado ( A.Rodrigues ) dazu wie jetzt gerade hier im Radio....
AntwortenLöschenSaudade für alle Sinne. Nach Jahren der P Abstinenz, wegen 'de lieve gjesundheit' solls in 2016 wieder in die Bonusheimat auf die terra gehen. So sei es!
Das Rezept klingt nach ausprobieren und beim Samhain Fest gibt's genug Freunde deren Bäuche die Sahne mögen....
Euch noch einen feinen Sonntagnachmittag
lieben Gruß
a.
sind zwar süss, aber für den Begriff "pasta" mache ich gerne eine Ausnahme.
AntwortenLöschenSeitdem ich mit dem Mitesser im Mai in Portugal war, stehen die Pasteis de Nata auf meiner Nachbackliste. Jetzt ist das aber endgültig der Ansporn aktiv zu werden! Schönen Sonntag dir noch! Miriam
AntwortenLöschenDAS muss es sein ! Seit geraumer Zeit bin ich am werkeln. DER Pasteis-Knaller ist mir bis anhin verwehrt geblieben. Dein Rezept liest sich prima. Muito obrigado !!!
AntwortenLöschenPastéis de nata - meine große Liebe! Wir haben damals in Lissabon jeden Tag welche von unterschiedlichen Konditoreien udn Cafés versucht ;-) Ich hatte hier auch das Tomatenblüte-Rezept getestet,
AntwortenLöschenhttps://tomatenbluete.wordpress.com/2012/07/01/das-erste-mahl/
wobei mir die Methode sehr gut gefallen hat, den Blätterteig aufzurollen und dann Scheiben abzuschneiden, mit denen man die Formen auslegt. Die Creme war mir allerdings zu süß und mit 8 Eigelb auch zu "mächtig" - ich seh schon, ich muss mich mal wieder dranmachen!
Ich muss sie unbedingt probieren, die sehen einfach großartig aus! Und die Länderliste finde ich auch sehr spannend.
AntwortenLöschenSeit unserem Besuch in Belem vor Jahren, bei dem wir die echten probieren durften, suche ich ein Rezept. Schön dass die Suche jetzt ein Ende hat. Deinen DUBBs vertraue ich blind!
AntwortenLöschenWunderbar, die kommen straightway auf die Nachbackliste!
AntwortenLöschen…diese Fotos….diese Schreibe….Hach Micha, nur Du bist dieses Rezeptes würdig!
AntwortenLöschenLiebe Grüße ins wunderbare Gigors an Euch wunderbare Menschen!
Hey Jude & Co.
Ich werde mich der Herausforderung stellen, Inklusive Blätterteig. Irgendwann zumindest. Wenn ich mal wieder Zeit habe ;)!
AntwortenLöschenDie wollte ich schon immer, immer mal probieren. Und jetzt weiß ich, was ich am Wochenende machen werde.
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße und Danke für DUBBs und überhaupt
Stephanie
@Hans-Georg: Sehr schön, wenn meine Leser auf diese Art Nepper-Schlepper *reinfallen* :)
AntwortenLöschen@Axel: HA - das war der Plan ;)
@Joona: Ja, das Federvieh merkt, dass es kühler wird. Und hierfür braucht es ganze 6 Eier - sie sollten also legewillig sein. Das wäre eine gute Ausgangsbasis! Vielleicht einfach vormerken - die kleinen Pasteis machen bestimmt auch dir Freude!
@Natalie: Umso schöner, wenn eine solche Süßigkeit auch noch mit schöner Erinnerung verbunden ist. Oberideal quasi :)
@Emilio: Vielen Dank für den Link - sehr interessant! Ja, Roboter, das leuchtet mir ein - zumindest bruchstückhaft. Weshalb setzt man dafür Roboter ein???
@Britta: Das ist wirklich ein DUBB. Ich werde mich nie wieder nach einem anderen Rezept für Pasteis umsehen. Echt, besser geht nicht!
@Anossaterra: Ja, und im Blätterteig ist auch Butter - den man vermutlich ersetzen könnte. Aber die ganzen Eigelb? Schön, wenn du dann andere damit glücklich machen willst. Für die wird der Plan aufgehen - bestimmt!
@Robert: Auja - ich bin gespannt, ob das Urteil im Hause *Lamiacucina* ebenfalls schwämerisch ausfällt!
@Miriam: Voilà: hier ist das PERFEKTE (ja, nicht drunter) Rezept dafür!
@Basler Dybli: DASISTDERKNALLER :)
@Petra: Auch hier dürfte man die Zuckmenge für unseren Geschmack noch etwas nach unten schrauben: 150g reichen bestimmt immernoch gut. Aber wir sind generell nicht SO süß.
@Pfanntastisch: Und der Geschmack, der Geschmack ;)
@Mange-Tout: Vorallem dein letzter Satz freut mich sehr :)
@Versuchsköchin: Alles andere wäre mehr als bedauerlich!
@Hey Jude: Ich war ja GANZ kurz davor, auch noch auf diesen Beatles-Song zu verlinken - ihr könnt es euch denken ;). Danke für die schöne Erinnerung an euch, die nun auch noch mit einem herrlichen Geschmack verbunden ist. Und Danke natürlich nochmals für das tolle Rezept!
@Fee: Wohnst du überhaupt noch bei dir zuhause, oder bist du nur noch auf Reisen ;)?
@Stepanini: Die Pasteis werden das WE schöner gestalten - ich bin mir GANZ sicher! ... liebe Grüße zurück
Danke für die Ermunterung zum Blätterteig-Selbstmachen - gestern ausprobiert: wirklich easy, hat auf Anhieb geklappt! Und heute die Pasteis de nata nachgebacken: köstlich!
AntwortenLöschenBeim nächsten Mal muss ich sie aber etwas länger im Ofen lassen, die 10 Minuten waren bei unserem Ofen etwas knapp und sie sind nun eher hell und innen sehr cremig. Aber lecker! Ich habe sie auch eigentlich gegen besseres Wissen herausgeholt, aber die Warnung vor dem Aufplatzen war so eindringlich, dass ich es beim ersten Versuch nicht darauf ankommen lassen wollte. Nächstes Mal bin ich mutiger ;-)
Danke für beide Rezepte!
Grüße aus dem Rheinland von
Sina
Die Dinge sehen sehr gefährlich aus :-)
AntwortenLöschenSo etwas gab's während meiner Reise nach Berlin. Und es war unglaublich. Dein Rezept merk ich mir und back es bald nach - dafür werde ich auch mal Eier in meine Küche einziehen lassen. ;)
AntwortenLöschenDanke für den tollen Beitrag über mein ewiges Fühstuck im wubderbaren Portugal - e uma bica e um laranja natural -
AntwortenLöschenLiebe Micha
AntwortenLöschenSeit Jahren -eigentlich seit du sie hier vorgestellt hast-hatte ich diese Küchlein in meiner Warteschlaufe, heute endlich endlich nachgebacken! Und ich darf sagen, sie schmecken genau so wie ich sie mir vorgestellt hatte. Einfach soooo fein! Danke fürs Teilen und gluschtig machen :-)
Ich wünsche euch frohe und gesegnete Weihnachtstage. Und freue mich auf hoffentlich viele neue Inspirationen von dir im 2021! So liebevoll, geistreich und vielfältig- DANKE!
Pierina