Zwetschgen, die in Frankreich das herrlich unfranzösische Wort quetsche (kwetsch) haben, sind bestes Beispiel dafür, dass Spätsommer toll ist. Ich liebe diese Frucht, die man dem Gewürm abringen muß. Klingt vachement unromantisch, aber ich kenne leider wirklich kein Obst, das bevorzugter befallen ist. Und wißt ihr was: schön egal!
Zwetschgen MÜSSEN eingemacht werden. Dieses Jahr mit Hang zur Kardamom-Variante als Mus. K-ö-s-t-l-i-c-h! Dafür kein Chutney mehr. Ihr wißt ja, wir führen eine ignorante Beziehung, Chutney und ich. Dann probieren wir es wieder, um einzusehen, dass wir doch nicht wirklich zusammen kommen.
Zumal es DEUTLICH wundervollere Sachen für Zwetschgen gibt. Die Karamell-Zwetschgen der zauberhaften Mme Ziii etwa. Nun griffbereit eingemacht. Aus denen mache ich noch irgendwann ein Eis. Fest vorgenommen. Und zwar so ein ähnliches wie mit den Weinbergpfirischen. Das kann nur schmecken.
Besonders mag ich ganz schlichte Tartes mit Zwetschgen mit VIEL frisch geriebenem Zimt (wie hier) - heute zu sehen samt ein paar Pflaumen. Oder halt mit Streuseln. Wie hier. Und als mir die Kombi *Zwetschgen-Quark-Mohn-Zimt-Streusel* über den Weg lief, wars um mich geschehen. Auja. So ne Tarte wollte ich dieses Jahr auch. Et voilà, hier ist sie. Zusammen mit meinem Zuruf an euch: Macht was aus der Zwetschgen-Saison! So wie M. Hansen...
Zwetschgen MÜSSEN eingemacht werden. Dieses Jahr mit Hang zur Kardamom-Variante als Mus. K-ö-s-t-l-i-c-h! Dafür kein Chutney mehr. Ihr wißt ja, wir führen eine ignorante Beziehung, Chutney und ich. Dann probieren wir es wieder, um einzusehen, dass wir doch nicht wirklich zusammen kommen.
Zumal es DEUTLICH wundervollere Sachen für Zwetschgen gibt. Die Karamell-Zwetschgen der zauberhaften Mme Ziii etwa. Nun griffbereit eingemacht. Aus denen mache ich noch irgendwann ein Eis. Fest vorgenommen. Und zwar so ein ähnliches wie mit den Weinbergpfirischen. Das kann nur schmecken.
Besonders mag ich ganz schlichte Tartes mit Zwetschgen mit VIEL frisch geriebenem Zimt (wie hier) - heute zu sehen samt ein paar Pflaumen. Oder halt mit Streuseln. Wie hier. Und als mir die Kombi *Zwetschgen-Quark-Mohn-Zimt-Streusel* über den Weg lief, wars um mich geschehen. Auja. So ne Tarte wollte ich dieses Jahr auch. Et voilà, hier ist sie. Zusammen mit meinem Zuruf an euch: Macht was aus der Zwetschgen-Saison! So wie M. Hansen...
Zutaten - Tarteform 28cm:
170g Mehl
85g Butter
1Pr Salz
40g Puderzucker
1 TL frisch geriebener Zimt
kaltes Wasser
Füllung:
70g Mohn, gequetscht/ gemahlen
15g Butter
30g Zucker
50ml Milch
250g Quark
1 Ei
1 Eigelb
1EL Speisestärke
30g Zucker, braun
170g Mehl
85g Butter
1Pr Salz
40g Puderzucker
1 TL frisch geriebener Zimt
kaltes Wasser
Füllung:
70g Mohn, gequetscht/ gemahlen
15g Butter
30g Zucker
50ml Milch
250g Quark
1 Ei
1 Eigelb
1EL Speisestärke
30g Zucker, braun
600g Zwetschgen
Streusel:
90g Mehl
40g brauner Zucker
1 TL frischer Zimtabrieb
1 Msp Kardamom
1 Msp gemahlene Nelke
1 EL Dinkelflocken
20g Mandelblättchen
1 Pr Salz
50g Butter
etwas kaltes Wasser
40g brauner Zucker
1 TL frischer Zimtabrieb
1 Msp Kardamom
1 Msp gemahlene Nelke
1 EL Dinkelflocken
20g Mandelblättchen
1 Pr Salz
50g Butter
etwas kaltes Wasser
.... mit kwetschroten Grüßen an Melanie... |
Zubereitung:
Aus den Zutaten für den Tarteboden einen homogenen Teig verkneten wie hier beschrieben und mindestens 1 Stunde kühl stellen.
Den Mohn quetschen (m: gemahlen mit dem Blender). Mohn, Butter, Milch und Zucker aufkochen, vom Herd ziehen, abdecken und 30min quellen lassen.
Die Zutaten für die Streusel vermengen, zu einer Kugel formen und kalt stellen.
Eine Tarteform buttern. Den Teig auswellen und die Tarteform mit einem Rand von 4cm damit auskleiden. 30min in die Tiefkühltruhe stellen.
In der Zwischenzeit die Quarkmasse verrühren - dafür alle Zutaten mit dem Schneebesen sorgfältig vermischen. Die Zwetschgen halbieren und entsteinen.
Den Ofen auf 190° Umluft vorheizen.
Die Quark-Mohnmasse auf dem Tarteboden verstreichen und mit den halbierten Zwetschgen belegen. Für 25min in den Ofen schieben.
Dann die Streusel auf der Tarte verteilen und für weitere 25min im Ofen backen, bis die Streusel schon goldbraun sind.
Aus den Zutaten für den Tarteboden einen homogenen Teig verkneten wie hier beschrieben und mindestens 1 Stunde kühl stellen.
Den Mohn quetschen (m: gemahlen mit dem Blender). Mohn, Butter, Milch und Zucker aufkochen, vom Herd ziehen, abdecken und 30min quellen lassen.
Die Zutaten für die Streusel vermengen, zu einer Kugel formen und kalt stellen.
Eine Tarteform buttern. Den Teig auswellen und die Tarteform mit einem Rand von 4cm damit auskleiden. 30min in die Tiefkühltruhe stellen.
In der Zwischenzeit die Quarkmasse verrühren - dafür alle Zutaten mit dem Schneebesen sorgfältig vermischen. Die Zwetschgen halbieren und entsteinen.
Den Ofen auf 190° Umluft vorheizen.
Die Quark-Mohnmasse auf dem Tarteboden verstreichen und mit den halbierten Zwetschgen belegen. Für 25min in den Ofen schieben.
Dann die Streusel auf der Tarte verteilen und für weitere 25min im Ofen backen, bis die Streusel schon goldbraun sind.
pas de quetsches - prunes... |
Als kleine Inspiration für den Sonntag: Freiheitliebe - manchmal unbequem, aber...
Ich habe ja lange gebraucht, um mich mit Zwetschgen anzufreunden (etwa 28 Jahre), aber inzwischen mag ich sie gerne.Seit ich angefangenen habe, für den Liebsten Zwetschgenkuchen zu backen, um genau zu sein. Inzwischen finden Zwetschgen regelmässig sogar den Weg in unsere Küche, momentan köchelt im Slowcooker seit 14 Stunden mein Zwetschgenmus.
AntwortenLöschenDeine Kombination mit Mohn und Quark klingt und sieht sehr verlockend aus, ich muss nur sehen, ob ich den Liebsten davon überzeugt bekomme, der ja ein totaler Zwetschgenpurist ist - am liebsten nur Hefeteig und Zwetschgen und KEINE Streusel. Aber ansonsten müssen evtl. mal die Kollegen als "Versuchskaninchen" herhalten.
Wie hast du den Zwetschgenröster eigendlich eingekocht? Erst fertig gekocht und dann eingekocht? Nicht, das ich im Vorratsregal noch viel Platz hätte, aber so ein, zwei Gläschen bekäme ich bestimmt noch unter!
Ich mag Mohn, ich mag Quark, ich mag Zwetschken - die Kombination ist wirklich verführerisch. Meine Tarte für nächsten Sonntag habe ich hiermit gefunden ....
AntwortenLöschenMal wieder ein Gruß und der Kommentar, dass die Fotos und das Marmeladen-Etikett wunderschön sind. Danke! Uta
AntwortenLöschenDa könnt ich glatt mal wieder vergessen, dass ich eigentlich keine Zwetschgen mag, so köstlich sieht das aus und liest sich auch so...
AntwortenLöschenIch hab als Kind aber mal einen ganzen Kuchen damit gegessen, seitdem muss ich irgendwie passen ;-)
zwei, die ich nicht mehr mögen könnte und die kombination (auweia) hatte ich noch nie, das muss sich sofort ändern!
AntwortenLöschenlg;) sarah
die wundervolle vom letzten jahr hab ich so geliebt, ich denke, bei der bleib ich, und jetzt ists höchste zeit für sie, juhu!
AntwortenLöschenund herausragend schöne fotos hast du da heute. tarte auf steinstiege – ein lautes :: oui!!!
Oh Zwetschgen. Jetzt weiß ich, wie sie auf französisch heißen - auch wenn ich den Namen nicht für möglich gehalten hätte ;-)
AntwortenLöschenDiese Tarte würde ich jetzt gern backen - stattdessen stehe ich am Herd und backe Pfannkuchen für zwei hungrige Kinder. Ohne Zwetschgen. Nur mit eingelegten Kirschen. Seufz.
Ganz schöne Bilder :) und die Mohnvariante bestimmt mal wieder ein Geheimtipp! So wie der Mohnapfelkuchen davon träume ich jetzt immer noch ´!!! :)
AntwortenLöschenSie stehen schon hier, die Zwetschgen im Spankorb und warten darauf, dass ich mich aufraffen kann. Zuerst natürlich Kuchen, das ist schon mal klar. Zwetschgenmarmelade ist noch genug in der Kiste vom letzten Jahr, aber Karamell-Zwetschgen, das klingt verlockend. Oder den Kuchen doch auch mit Mohn? Vielleicht erst mal mit Mandeln, auf jeden Fall heute noch. Du hast mir grade den notwendigen Anstoss gegeben...
AntwortenLöschenHerzlich, Katja
In Bad.Sibirien, wo ich geboren bin und heute von einem Besuch heimgekommen bin, heißen sie auch "Kwetsch" und wachsen zahlreich im Garten meines Vaters. Mein Mann & meine Tochter machen immer die Tarte mit Blätterteig und ich mag inzwischen keine andere. Mit welchem Wohlbehagen heute mein demenzkranker, 90j. Vater heute sein Stück gegessen hat!
AntwortenLöschenDa ich selber gar nicht mehr in der Küche stehe, genieße ich bei dir die schönen Bilder & Inspirationen...
Liebe Grüße
Astrid
Hat man über vieleviele Jahre am Herd gestanden, dann hat man sich den Luxus des Ruhestandes verdient. Bebacken zu werden mit einer Blätterteig-Tarte klingt herrlich! Und Merci für die schöne Geschichte über deinen Vater. Geschmack bleibt wohl etwas, woran sich der Körper sofort erinnert...
Löschen@Stefanie: Schon irgendwie eigenartig - sooft ich deinen Namen lese, oder dich bei dir besuche, ich denke gerne an unsere gemeinsame Frederica de Cesco-Vergangenheit ;)
AntwortenLöschenUnd ja, so kenne ich Zwetschgen aus der Kindheit auch: pur auf Hefeboden und zwar als ganzes Blech. Meistens waren die Böden aber sehr, sehr dunkel geworden und mir zu den Zwetschgen zu bitter. Aber vielleicht mal mit einem flaumig-buttrigen Hefeboden... du bringst mich auf was.
Die Zwetschgen habe ich wie Susanne (aka Mme Ziii) beschreibt in ein Wasserbad im Ofen gestellt - dadurch zerfallen sie zwar etwas mehr, als wenn man sie direkt genießt, aber wirklich kürzer konnte ich sie im Topf nicht lassen, denn das Karamell brauchte einfach seine Zeit, bis es sich wieder verflüssigt.
@Ennah: Eigentlich mag ich die flachen, fruchtigen Tartes ja am allerliebsten. Aber bei der Kombi habe ich meine bevorzugte Schiene GERNE verlassen ;)
@Uta: Ja, die Ediketten sind Fröhlichmacher - wie alles, was Melanie zeichnet! Und Merci für den Gruß - sonnig zurück
@Britta: Früher waren diese Zwetschgenblechkuchen auch nicht meine Dinger - der Boden oft so schwarz, die Zwetschgen so bitter. Aber mittlerweile... völlig unverzichtbar, völlig :)
@Sarah: Und um dich sind ja bestimmt einige vergnügliche Abnehmer... mit herzlichen Grüßen
@Mme Ulma: *Steinstiege* - mein Wort des Tages...
@Mond: Pfannkuchen sind echte Glücklichmacher - gibt es Kinder, die keine Pfannkuchen mögen? Nicht auf diesem Planeten ;)
@Juli: Mohn im süßen Gebäck ist eigentlich fast ein kleiner Garant. Gibts hier in F nicht oft - dafür schlage ich in D dann wieder zu bei Mohnschnecken, Mohnstreusel und dergleichen... schön, dich mal wieder zu lesen :)
@Katja: Das Zwetschgen-Karamell ist super schnell gemacht und oberköstlich. Weils letztes Jahr so gut war, muß es dieses Jahr für länger halten. Und schön, wenn ich dich inspirieren kann - richtig sehr schön sogar! sonnige Abendgrüße zurück...
@Micha: Siehst du, und mich hat unsere de Cesco-Vergangenheit dazu inspiriert, in der Bücherei nach Büchern von ihr zu schauen und habe hier gerade den Roman "Tochter des Windes" liegen. Der ist relativ neu und spielt in Japan. Ich bin schon gespannt...
AntwortenLöschenDas Rezept für den Karamell-Röster habe ich heute vormittag direkt noch meiner Mama am Telefon diktiert, sie suchte nämlich noch ein Rezpet für einen Rest Zwetschgen :-)
Mohn und Zwetschken, das ist eine klassische Kombination, die ich als Strudel kenne - wobei mir gerade auffällt, den habe ich noch nicht verbloggt! Danke fürs Erinnern!
AntwortenLöschenDein Rezept klingt sehr toll! Mal schauen, ob ich es hinkriege, dass ich den Kuchen nachmache. Mitnehmen werde ich mir das Rezept.
und bei uns gibt's heute Zwetschgen-Quarkknödel zum Abendessen (ein Glück haben unsere Kinder einen halben Satz deutscher Gene – Franzosen (wie ihr Vater) können sowas höchstens zum Nachtisch essen…) Und Deinen Kuchen dann vielleicht morgen? Wobei ich sie auf Hefeteig schon auch sehr liebe…
AntwortenLöschenGanz liebe Grüsse und Dank, das Briefkastenfutter ist gut angekommen.
Sehr schön. Ja, die Würmer kommen halt auch draus. - Ich staune über die Preise für Obst und Gemüse auf dem französischen Markt, den Ihr besucht. So viel günstiger als in der Schweiz ist das nicht, bei den Zwetschgen sind wir derzeit eindeutig günstiger....
AntwortenLöschenGruss Bea
Ich hab deine Tarte gestern gebacken und war begeistert. Ich bin zwar kein großer Freund von Streuseln, aber mit Mandelstiften war sie auch köstlich. Einfach ein herrlich mürber Boden und Saftiger Belag…
AntwortenLöschenVielen Dank für deine vielen hilfreichen Anregungen und Inspirationen!
Liebe Grüße,
Mona
Schmeckt fabelhaft. Vielen Dank für das tolle Rezept.
AntwortenLöschenFühl dich gedrückt, liebe Micha, für dieses tolle Rezept! Ein neuer Lieblingskuchen! Vorzüglich! Übrigens der einzige, der auf der großen Kuchentafel ratzeputz leer gegessen wurde - obgleich in der "Vollkornvariante", die ja manchmal etwas "abschreckend" wirken kann. Aber nein, es sprach sich rum, dass man von diesem doch unbedingt probieren müsste... bei der Nachfrage nach dem Rezept verriet ich gerne die gute Quelle... Und: Du kannst dir denken wer mit Begeisterung "streuselt" ;-) - wie im Sandkasten! Liebe Grüße von Hannah
AntwortenLöschenAch, was ein schöner Kommentar mal wieder von dir, Hannah! Ich sehe die *Streuslerin* quasi vor Augen :)! Und mir gefällt sehr, dass du die Kuchen so oft in der Vollkorn-Variante bäckst. Ich hatte da auch lange ein Vorurteil... so à la Kuchen, der gesund schmecken soll *Augenverdreh*. Aber das stimmt nicht. Gerade wenn Nuss mit im Teig ist, dann verstärkt Vollkorn den nussigen und knusprigen Charakter nur noch. Ich gebe zu, dass ich manchmal zu geizig bin, das gute Bio-Getreide für Kuchen zu verwenden, denn es wird in F (gefühlt?) immer teurer. Die nächste Tarte wird eine vollkornige... dir nachgemacht :)! ganz herzliche Grüße zurück!
Löschenach, genau, das wollte ich ja auch noch anmerken: diese Woche will ich eine sehr ähnliche Variante bloggen... und ich bin geneigt, mich soweit aus dem Fenster zu lehnen, dass diese neue Variante diesen Kuchen toppt... wenngleich eine geschwisterliche Ähnlichkeit nicht zu verleugnen ist ;)
Löschengerne, gerne liebe Micha! Ja, gegen die Vollkornvariante haben viele gewisse Vorurteile und dann freut es mich umso mehr, wenn ich diese mit einem Kuchen wie diesem vom Tisch fegen kann. Ich denke es ist - wie so vieles - eine Frage der Gewohnheit und der Emotionen, du weißt schon... Ich habe bei meinem Kochen und Backen einfach den Anspruch, dass ich möglichst ein Maximum an Nährstoffen und ebenso Geschmack und Genuss heraushole und da liegt die Vollkornvariante für uns in jeder Hinsicht vorne... hey, und eine Variante, die NOCH BESSER schmeckt?? Geht das überhaupt? Lass mich raten: Also, in den Teig ein paar gemahlene Nüsse. Vielleicht etwas Tonka? Vorbacken der Oberknusprigkeit zuliebe? Bei der Füllung tue ich mir wirklich schwer - was kann sie noch besser machen? Vielleicht etwas Orangenabrieb in den Mohnback? Die Zwetschgen vielleicht wie die Aprikosen in der Pfanne vorbereitet à la Karamellzwetschgen? Die Streusel (da bin ich mir fast sicher ;-), falls es wieder eine Streusel Variante ist) werden mit Sugar Heart gepimpt! Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen und lass mir vom Biohändler meines Vertrauens ;-) gleich mal ein Kilo Zwetschgen fürs Wochenende reservieren. Liebe Grüße von Hannah
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