Quese und Wuast - Brotzeit mit ohne

Sonntag, 26. Oktober 2014

Tränen der Nostalgie hätte ich vergießen können, als ich sah, wie friedlich und harmonisch das Miteinander von Mensch und Tier sein kann, wenn sich der Kapitalismus raushält. Der wunderschöne Dokumentarfilm *Alpsummer* begleitet vier verschiedene Familien in der Innerschwyz während des Sommers hoch auf der Alp. Was atemberaubende Kulisse.

Ich bin ohne Nutztiere aufgewachsen, wäre also eine ungelernte Kraft, aber ich könnte mir gut vorstellen für mehrere Wochen ohne Strom und fließend Wasser mit täglicher Arbeit zu leben. *Wie eine solche Butter wohl schmecken muss* schwärmte ich dem Habib vor. Und der meinte kopfschüttelnd: *Du und deine Butter*. Mir wäre eine solche Butter so viel wert, wie anderen eine gute Flasche Wein. Mit meinen Gelüsten auf Butterbrot bin ich ganz und gar unfranzösisch. Ich möchte behaupten, dass die Mehrzahl der Französinnen noch NIE Butter gegessen haben. Ja, sogar ähnlich wie meine Camille einen regelrechten Widerwillen dagegen entwickeln.

Für meine veganen Tage mußte also irgendein Ersatz her. Ja, aber das beste ist nun mal nicht einfach auszutauschen. Nichts geht über ein gutes Butterbrot. Vielleicht noch mit Käse. Und genau das waren auch meine häufigsten *Ausrutscher*. Abends mal ein Stück Brot mit Butter. Und was Käse.

Magarine ist für mich kein Ausweichprodukt. Das sehe ich leider ähnlich kritisch wie hier (wobei es dort ebenso wie bei Butter große Qualitätsunterschiede gibt... quand même).  Also habe ich mir zwei Aufstriche zubereitet. Mit dem gelben *Käseersatz* habe ich begonnen. Werkelt man noch Tomate oder Gurke oder Radieschen (Kresse, Meerrettich...) darüber, kann man das mal machen. Nach vier Tagen hatte ich allerdings die Lust auf diesen Aufstrich in kompletter Gänze verloren. Ich gebs zu: den Rest schmiss ich weg (Werbung geht wohl anders..).

Zum zweiten gabs die vegane Leberwurst, die ich mir bei Arne mitgenommen habe. Die schmeckt sogar mehr nach Leberwurst wie diese bereits gezeigte. Das kann man nun gut oder schlecht finden. Zumindest habe ich sie (stets mit ordentlich Senf) aufgegessen. Allerdings ist in dieser Tofu drinne - und zu dem Soja-Thema komme ich nochmals gesondert.

Fazit: Ich liebe Butterbrot. Und ich liebe Käse. (Regieanweisung: bitte so übertrieben amerikanisch wie möglich aussprechen!). VIELviel lieber, Lichtjahre-lieber wäre es mir, ich müßte mir darüber nicht den Kopf zerbrechen, weil alles so in Ordnung ist wie s.o. Leider zwingt mich die Art der Haltung sowie die nicht weitreichenden Auflagen der Biosiegel von Milchkühen zum Umdenken und Mäßigung. Tatsächlich konnte ich mich mit Avocado auf dem Brot etwas trösten - die wächst halt nur auch nicht in Nachbars Garten. Irgendwie kann man sich die Ernährung mit sattem Bauch schon kompliziert machen...
Zutaten:

*Käseaufstrich*:
200g Cheshewkerne, ungesalzen
50ml Wasser
10g Bierhefeflocken
2 EL Weißwein
2 EL Zitronensaft
1 EL Dijonsenf
300g Kürbismus

*vegane Leberwurst*:
125g Räuchertofu
100g Kidneybohnen
1 TL Kräutersalz
1 TL Majoran
Harissa
1 Zwiebel
Pfeffer
Öl

Zubereitung:

Für den Käseaufstrick ein Stück Kürbis, ca. 300g mit wenig Gemüsebrühe aufsetzen und auf kleiner Flamme weichkochen. Dabei immer mal wieder umrühren. Kurz vor Ende den Deckel abnehmen und die Flüssigkeit verdampfen lassen.

Die Cheshews zwischen 20-30min in dem Wasser einweichen, dann mit dem Zauberstab fein pürieren. Mit den restlichen Zutaten pikant abschmecken.

Für die Leberwurst den Tofu in Würfel schneiden und die Zwiebel fein hacken. Kideneybohnen abspülen und abtropfen lassen.  Die Zwiebeln in einer Pfanne mit etwas Öl glasig dünsten, den Majoran zufügen und weitere 2min braten. Nun alle Zutaten mit dem Pürierstab sehr fein mixen. Anschließend mit Gewürzsalz, Pfeffer und Harissa abschmecken.

Beide Aufstriche halten im Kühlschrank abgedeckt eine Woche.
Quelle Leberwurst: Arne von Vegetarian-Diaries

13 Kommentare

  1. Studienkollegen meines Mannes bewirtschafteten einen Sommer eine Alm in der Schweiz und wir durften dort einen Kurzurlaub machen. Ein Erlebnis an das sich die Kinder bis heute erinnern, vor allen Dingen daran dass sie sich in der Zeit nicht zu duschen brauchten - Es gab nämlich kein Wasser aus der Leitung..
    Der Käse und die Butter schmeckten dort phantastisch.

    Gestern bereitete ich einen Stallhasen zu, den mein Ehemann beim Biobauern hier im Ort gekauft hatte, ich durfte mir überhaupt nicht vorstellen wie das Tier lebend ausgesehen hatte, sonst hätte ich es weder zubereiten noch essen können, obwohl ich auf dem Land aufgewachsen bin und meine Eltern immer Hasen, Enten, und Hühner aufzogen und schlachteten.

    Unsere beiden Studentensöhne sind aus ethischen Gründen Vegetarier geworden, einer war zeitweise Veganer, fand es jedoch im Studentenalltag zu aufwendig.

    herbstliche Grüße
    Judika

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  2. Ach du sprichst mir so aus dem Herzen! Auch ich finde vegane "Ersatzprodukte", gerade wenn sie etwas nachahmen sollen, was sie einfach nicht sind, manchmal unbefriedigend und freue mich umso mehr über Gerichte, die dann wie selbstverständlich und ohne Fehlen oder Ersatz vegan sind. Man sollte immer hingucken, wo und wie Lebensmittel produziert werden, auch wenn das im Konsumdschungel manchmal echt schwierig ist, in Hamburg gibt es einen Hofladen, wo man als Mitglied einer Solidargemeinschaft den (Bio)Hof unterstützt und im Gegenzug tolle Produkte (Gemüse, Milch, Käse...) von dort bekommt.
    Ich habe vor Jahren mal zwei Sommer auf einer Alp verbracht (hütend und melkend, leider wurde dort kein Käse gemacht), wenn du die Möglichkeit hast, solltest du das unbedingt tun, zur Einstimmung kann ich dir das Buch "Handbuch Alp" empfehlen, den Film "Alpsummer" werde ich mir auf jeden Fall ansehen.
    Und mein Beitrag zum veganen Brotaufstrich: 200 g eingelegte getrocknete Tomaten, 200 g (über Nacht in kaltem Wasser eingeweichte) Walnüsse, 10 Salbeiblätter, Meersalz, Pfeffer und etwas Wasser pürieren. Sehr lecker. Leider noch leckerer mit Butter drunter.
    Ups, langer Kommentar geworden, mit den besten Grüßen aus Hamburg, Dagmar

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  3. Immer wieder kaufe und mache ich veganen Brotaufstrich und auch immer werfe ich den Rest dann weg, weil ich es nicht mehr sehen kann.
    Ja, das Thema Milch und Milchprodukte treibt mich auch um, weil ich die Tatsache, dass die Kälbchen aufgrund unserer Kackvorschriften ihren Müttern entrissen werden einfach schlimm finde. In anderen Ländern der Welt geht Kalb + Melken auch, nur nicht hier.
    Die starke Reduktion bei den Milchprodukten hat geklappt, aber ganz darauf verzichten leider nicht - ich liebe auch das Butterbrot zu sehr und mag den Kaffee nicht mit veganer Milch. Eine eigene Kuh wär die Lösung.
    Den Film hab ich auch gesehen und fand ihn auch sehr beeindruckend. Cousin und Frau haben beide schon Alpsommer verbracht und ich könnte mir das auch gut vorstellen.

    Herzlich, Katja

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  4. Hey Micha!

    Ein schöner Blogpost! Ich träume manchmal auch von einem Sommer auf so einer Hütte. Ich habe dazu vor einiger Zeit auch eine sehr schöne Dokumentation gesehen, das war eine 37 Grad-Folge, wenn ich mich recht erinnere.

    Ich liebe "Zusammen ist man weniger allein" auch sehr! Und ich LIEBE Butter. Ich könnte in Butter baden. (Wär sicher auch gut für meine Haut!) Margarine halte ich auch für einen schlechten Ersatz. Sowohl vom geschmacklichen, als auch gesundheitlichen Aspekt. Was noch hinzukommt, ist, dass in den meisten Margarinen Palmöl enthalten ist, ein ganz dicker Minuspunkt.
    Ich mache meine vegane Leberwurst übrigens sojafrei mit Linsen und Sonnenblumenkernen, schau mal: http://gourmandisesvegetariennes.blogspot.de/2012/12/geschenke-aus-der-kuche-linsenlebervurst.html Vom Hädecke-Verlag gibt es auch ein ganz schönes Büchlein ("Brotaufstriche vegan & vollwertig"), das komplett sojafrei ist.
    Und wo wir grad bei veganer Ernährung sind, hast du gesehen, dass ich dir deine Eifrage unter der Rezension beantwortet hatte? (Ich kopier dir die Antwort hier nicht rein, weil sie so lang ist, aber noch mal den Link dazu: http://gourmandisesvegetariennes.blogspot.de/2014/09/rezension-la-veganista-backt.html )

    Ich wünsch dir einen schönen Sonntag!
    Melissa

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  5. Sobald Du deinen ersten Schweizer Alpkäse gekäst hast, komm ich Dich auf der Alp besuchen und darf ihn (hoffentlich) kosten. Anfängerkurse gibts hier: http://www.zalp.ch/aktuell/ak_ku.html :-)

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  6. Den Film haben wir auch gesehen und geseufzt, weil auchsolebenwollen...
    Und ich musste über dein Nicht-Werbung herzlich lachen und bleibe bei Butter und Käse. ;-)

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  7. @Judika: Was eine tolle Erfahrung! Und darum, dass du weißt, wie DIE Butter schmeckt, beneide ich dich natürlich glühend! Hörte man den Familien in dieser Doku zu, so bestätigten sie unisono, dass der Aufenthalt daoben der Gemeinschaft als Familie gut tut - ohne zu verschweigen, dass es natürlich trotzdem mal zu Reibereien kommt...
    Und ja, wie sich anständig aus der Natur ernähren...? Mir dünkt, es geht Richtung bescheidener und einfacher werden...

    @Dagmar: Die Solidargemeinschaften finde ich eine ganz tolle Sache - etwas, dass viel mehr ausgebaut gehört. Vorallem mit dem Hintergrundwissen, dass in 1-2 Jahren EU-weit die Subventionen für Kleinbauern gestrichen werden.

    Und ja, je mehr man aufmerksam das Kleingedruckte liest, umso größer wird der Dschungel. Manche Dinge will ich einfach nicht in meinem Körper, wie Carageen, wie Sojamais mit dem gefüttert wird, wie Antibiotika, das unters Tierfutter gemischt wird usfusf... es wird nicht einfacher.

    Deinen Aufstrich werde ich ausprobieren - Danke für Deine Anregung!

    @Katja: Deine Mail war der Anlaß, mich in puncto Biohaltung von Milchkühen überhaupt mal schlauer zu machen. Wesentlich bequemer ist es zu glauben, dass man mit dem Siegel *Bio* ein Stück heile Welt kauft. Dem ist leider nicht so. Und ich bin großer Fan von Milchprodukten - aber SO kann ich das einfach nicht gut heißen. Daher ist der erste Schritt Reduktion. Ganz darauf verzichten will ich nicht - vorallem weil wir dann wieder ganz schnell knietief im Sojathema sind... Hach, es ist eine Crux. Zumal ich mir sicher bin, dass die Ernährung wesentlich mehr bewirkt, als man glauben will... Du bist, was du ist... da ist schon was dran...

    @Melissa: Hach schön, ein Mädel, das Butter ebenso liebt wie ich - wir sollten uns mal auf ein Butterbrot treffen :)! Nee, Margarine geht wirklich nicht. Wenn man meinem Margarinen-Link folgt, will man zuerst gar nicht glauben, was die da alles zur Geschichte von Margarine vom Stapel lassen. Schlimmer, als ich dachte...

    Und die 37°-Reihe lohnt sich sehr oft. Da sind tolle Dokus drunter. Und *Zusammen ist man weniger allein* kann man unmöglich in einem Leben oft genug gelesen haben. Für mich ein Bonbon für die Seele.

    Deine Buchempfehlung schaue ich mir mal an. Bisher gefiel mir Avocado plus (Tomate, Gurke...) noch am besten. Mit Linsen, allerdings ohne SBK habe ich bereits einen Aufstrich ausprobiert. Auch nich schlecht gewesen...

    Und MERCI fürs Beantworten meiner Frage - tatsächlich ist das in den Unruhen der letzten Tage untergegangen!

    @Robert: Wenn das kein Anreiz ist :)

    @Eva: Das wäre mein liebstes Resumée - wäre der Kack mit der Tierhaltung (samt Fütterung) nicht. Aber für den Komplett-Verzicht bin ich noch nicht soweit...

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  8. Ach, seufzen sie immer, die Fleisch-, Wurst-, Butter und Sonstiges-Esser ;-) Diese Soja und Tofu Produkte ... ungesund, genverändert, Regenwaldschädigend ... foschtbar :-) Ich frage: was um Himmels Willen ist an einer Bohne so furchtbar? Was jeder langsam wissen könnte ist: Die Fleischesser (die nicht regio oder bio kaufen) haben mit 98prozentiger Wahrscheinlichkeit genverändertes Soja im Futter, Biosoja darf gar nixht genverändert sein und so weit ich weiß ist noch nicht mal das "direkte" Lebensmittel für den Menschen im Normalfall daraus hergestellt. "Meine" Sojamilch wächst regional am Bodensee oder (nicht ganz so regional) in Italien. Nix Regenwald. Ebenso die Tofuprodukte, die ich ab und an sehr gerne esse :-) Klar muss jemand der gegen Soja allergisch ist ausweichen,maber sonst sehe ich keine Gruende ...und ja, ich kenne sie alle, die Berichte ueber die Hormone etc. Wobei ich vermute dass da jedes Huhn heutzutage wohl schlechter abschneiden wuerde (wenn es denn stimmt, was nicht eindeutig belegt ist). So viel am Rande ... Das ist jetzt nicht GEGEN Butter und Kaese gerichtet ... mein Credo ist immer: jeder wie er will. man sollte nur nicht den Fehler machen, ebenso blind in die andere Richtung zu laufen. Mein ich mal so, ... aber auf die Alm taet ich auch mal gerne ;-) Und wuerde dort gar sicher auch Milch, Butter und Kaese verkosten.

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    1. Scratchy, ich verstehe, was du meinst. Und recht hast du, wenn du Soja mit Hühnchen vergleichst. Da schneidet das Huhn bestimmt schlechter ab. Wobei es auch da wieder auf den Soja und das Huhn ankommt: Genmanipulierte Pflanze - versus medikamenten & hormonvollgestopfes Tier. Irgendwie Pest mit Cholera verglichen. Beides großer Bullshit.
      Und es geht mir - ich hoffe, das ist dir beim Lesen auch aufgefallen - eben um das Kleingedruckte. Weil mein Credo gleicht dem deinen völlig in puncto *Soll doch jeder wie er meint*, aber ICH will mich von und aus der Natur ernähren. Jede Form der Ernährungsindustrie macht mich misstrauisch. Und nur weil ich den Bogen um das eine Schlechte schlage, will ich nicht im nächsten Blödsinn landen...
      Bevor ich jetzt vom Stöckchen ins Zweigchen komme: ich glaube, wir verstehen uns ;)

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  9. :-D Ich glaub auch ...

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  10. Hi,
    und wenn's dich mal nach einem süßen Aufstrich gelüstet, hier mein Rezept für Papatella (weil der Papa es selbermacht haben es die Kinder auf diesen Namen getauft), übrigens kommt es dem original sehr nahe, manche behaupten es wäre besser.
    Ich finde es besser weil ich ganz genau weiß was meine beiden Kinder auf dem Brot haben.
    Und vegan ist es auch noch, und zudem noch schnell zubereitet:

    150gr Mandelmus
    150gr Haselnusmus (gibt es beide von Rapunzel fix und fertig zu kaufen)
    15gr Kakaopulver
    80-100gr Agavendicksaft
    Alles vermengen…., fertig…!

    Liebe Grüße,
    Laurent

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  11. "Du und Deine Butter"........... da kann ich Ihnen nur Recht geben! Eine anständige Butter (ohne Rapsöl!!!!), offen, frisch, und am besten irgendwo auf einer Alm. Vielleicht gut, daß man nicht täglich drankommt! :-)

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  12. Habe die vegane 'Leberwurst' gerade mal ausgetestet und sie schmeckt mir schon sehr gut. Vor allem mit Senf und frischer Zwiebel oben drauf. Ich hatte allerdings ein paar Probleme mit dem pürieren. Habe zwei nicht ganz schlechte Pürierstäbe und habe letztlich beide abwechselnd benutzt, weil einer nach kurzer Zeit immer zu heiß wurde. Hattet ihr das Problem auch oder sind meine Stäbe doch nicht so gut? Oder habt ihr einen Mixer benutzt?

    Bei dem Soja Thema kann ich mich Scratchysgarden nur anschließen. Die meisten Menschen die bewusst Soja/Tofu kaufen, nehmen, wenn es irgendwie geht regionale Bioprodukte. Und eine Tendenz vegane/vegetarische Ernährung überstreng zu bewerten, gerade was gesundheitliche Aspekte angeht, ist mir auch schon oft aufgefallen und nervt doch ziemlich. Butter ist ja nun auch nicht gerade die rote Paprika unter den Fetten. ;) Generell finde ich es natürlich gut und wichtig kritisch zu denken, aber halt in alle Richtungen und mit genug Freiraum für die ein oder andere kulinarische Sünde(solange sie 'nur' dem eigenen Körper schadet).

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