Für die einen mag Dekoration, Konsum und Völlerei als tragenden Säulen für das größte Fest der abendländlichen, christlichen Kultur ausreichen. Ihnen werden dazu wahrlich manigfaltige Anregungen geboten. Nur, worum es in diesem Fest inhaltlich geht, das verschwindet zwischen Punsch und Lametta in der Bedeutungslosigkeit - schon vor 15 Jahren konnten sich ein Drittel der Kinder die Geschichte nicht mehr ganz zusammenreimen. Ist das nicht der Todestag vom Weihnachtsmann?
Das darf jeder halten, wie er mag - ich muß ja nicht teilnehmen. Zumal für mein Dafürhalten gerade Spiritualität etwas SEHR Individuelles, Eigenes und Privates ist. Aber es erstaunt mich doch, dass sich manche Dinge über Jahrtausende in der Menschheitsgeschichte derart gleichen: der Tanz ums goldende Kalb.
Vermutlich lenken dererlei Glitter-Veranstaltungen prinzipiell gut vom Wesentlichen ab. Was jedoch ist das Wesentliche? *Macht Weihnachten für dich Sinn* stellte mein Habib als Frage für unser kleines Event zum 2.Advent. Für mich persönlich ist der Sinn von Weihnachten untrennbar verbunden mit dem Sinn des Lebens. Ohne Spiritualität kein Sinn - für mich. Meine dunkelsten Stunden sind stets die, in denen mir der Sinn abhanden kommt, in denen ich erschöpft und müde bin von der ganzen Abstrampelei. Warum? Für was?
Ohne dass ich mich orientieren würde an allem Lichten, Klaren, Wahrhaftigen, an Werten, die größer sind als ich, an geistigen Gesetzen würde ich wohl in der Verzweiflung versinken. Und ich bin mir sicher: mein tiefstes Ich würde sich in der Willkür verlieren. Das Symbol von Weihnachten schenkt mir Hoffnung. Die Hoffnung auf Erlösung.
Wie die meisten Weltreligionen gehe ich von Reinkarnation aus. Ohne Reinkarnation macht wiederum Spiritualität keinen Sinn - für mich. Ich versuche also, mich an die religiös-spirituellen Gebote zu halten (man könnte sie, finde ich, ebensogut *altruistische Gebote* nennen). Dann darf mein Bewußtsein - so die Hoffnung - irgendwann in seiner eigentlichen, geistigen Heimat bleiben, sich dort rein geistig weiterentwickeln in einer Sphäre von Ruhe und Frieden und muß nicht wiederkehren auf diesen Planeten des ewigen Gemetzels.
*Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen* (Goethe). Nur wer suchend ist, nur wer Fragen hat, findet auch Antworten. Ganz bestimmt. Gerade wer die Spannung wahrnimmt, in die der Mensch gestellt ist. So gehe ich von zwei Polen aus, zwischen denen der Mensch Entscheidungsfreiheit hat - sonst würde die Möglichkeit, sich entwickeln zu können logischerweise keinen Sinn machen. Wohin also strebt der Mensch? Richtung Krieg oder Frieden, Licht oder Dunkelheit, Wahrheit oder Lüge, Zerstörung oder Aufbau. Wer ins Licht will, muss sich mühen. Wer wahrhaftig, eigenverantwortlich, nüchtern, bewußt sein will muß streben. Solche Menschen müssen ringen um einen gesunden Menschenverstand, wünschen sich urteilsfähig zu werden, Egoismus und Vorteilsdenken auszutauschen gegen eine anständige Selbstachtung. Solche Dinge eben stelle ich mir darunter vor.
Grundsätzlich gleichen sich die Vorgaben zur Herzensbildung sämtlicher Religionen doch sehr. So kompliziert ist es ja nicht. A la: *Was du nicht willst...*
Oder wie fasst es Goethe mal wieder so schlicht in einen Vierzeiler:
*Die Wahrheit ist ein simpel Ding,
die jeder leicht begreifen kann,
allein sie scheint euch zu gering
und sie befriedigt nicht den Wundermann.*
Das darf jeder halten, wie er mag - ich muß ja nicht teilnehmen. Zumal für mein Dafürhalten gerade Spiritualität etwas SEHR Individuelles, Eigenes und Privates ist. Aber es erstaunt mich doch, dass sich manche Dinge über Jahrtausende in der Menschheitsgeschichte derart gleichen: der Tanz ums goldende Kalb.
Vermutlich lenken dererlei Glitter-Veranstaltungen prinzipiell gut vom Wesentlichen ab. Was jedoch ist das Wesentliche? *Macht Weihnachten für dich Sinn* stellte mein Habib als Frage für unser kleines Event zum 2.Advent. Für mich persönlich ist der Sinn von Weihnachten untrennbar verbunden mit dem Sinn des Lebens. Ohne Spiritualität kein Sinn - für mich. Meine dunkelsten Stunden sind stets die, in denen mir der Sinn abhanden kommt, in denen ich erschöpft und müde bin von der ganzen Abstrampelei. Warum? Für was?
Ohne dass ich mich orientieren würde an allem Lichten, Klaren, Wahrhaftigen, an Werten, die größer sind als ich, an geistigen Gesetzen würde ich wohl in der Verzweiflung versinken. Und ich bin mir sicher: mein tiefstes Ich würde sich in der Willkür verlieren. Das Symbol von Weihnachten schenkt mir Hoffnung. Die Hoffnung auf Erlösung.
Wie die meisten Weltreligionen gehe ich von Reinkarnation aus. Ohne Reinkarnation macht wiederum Spiritualität keinen Sinn - für mich. Ich versuche also, mich an die religiös-spirituellen Gebote zu halten (man könnte sie, finde ich, ebensogut *altruistische Gebote* nennen). Dann darf mein Bewußtsein - so die Hoffnung - irgendwann in seiner eigentlichen, geistigen Heimat bleiben, sich dort rein geistig weiterentwickeln in einer Sphäre von Ruhe und Frieden und muß nicht wiederkehren auf diesen Planeten des ewigen Gemetzels.
*Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen* (Goethe). Nur wer suchend ist, nur wer Fragen hat, findet auch Antworten. Ganz bestimmt. Gerade wer die Spannung wahrnimmt, in die der Mensch gestellt ist. So gehe ich von zwei Polen aus, zwischen denen der Mensch Entscheidungsfreiheit hat - sonst würde die Möglichkeit, sich entwickeln zu können logischerweise keinen Sinn machen. Wohin also strebt der Mensch? Richtung Krieg oder Frieden, Licht oder Dunkelheit, Wahrheit oder Lüge, Zerstörung oder Aufbau. Wer ins Licht will, muss sich mühen. Wer wahrhaftig, eigenverantwortlich, nüchtern, bewußt sein will muß streben. Solche Menschen müssen ringen um einen gesunden Menschenverstand, wünschen sich urteilsfähig zu werden, Egoismus und Vorteilsdenken auszutauschen gegen eine anständige Selbstachtung. Solche Dinge eben stelle ich mir darunter vor.
Grundsätzlich gleichen sich die Vorgaben zur Herzensbildung sämtlicher Religionen doch sehr. So kompliziert ist es ja nicht. A la: *Was du nicht willst...*
Oder wie fasst es Goethe mal wieder so schlicht in einen Vierzeiler:
*Die Wahrheit ist ein simpel Ding,
die jeder leicht begreifen kann,
allein sie scheint euch zu gering
und sie befriedigt nicht den Wundermann.*
Mir gibt die Orientierung an der einfachen, klaren, hellen Wahrheit Halt - sie ist mir wie ein Ariadnefaden raus aus dem Labyrinth der vielen, subjektiven Wahrheiten hin zu ewigen, geistigen Wahrheiten. Dass es ein Tor dazu gibt, so verstehe ich die Weihnachtgeschichte.
Und damit am 2.Advent auch traditionell noch ein wenig gekrümelt wird, weils ja gar so schön ist, backe ich Plätzchen dazu - gemeinsam mit meinem restlichen Mädelsreigen. So sollte heute nicht nur eine ganze Plätzchendose zusammenkommen, sondern gleichzeitig ein kleines Kaleidoskop an unterschiedlichen Blicken auf Weihnachten. Wie ihr bereits wißt, legen wir heute
zusammen: Plätzchen wie Gedanken - und hier könnt ihr dazu gucken
* Fee von *Fee ist mein Name*
* Christina von *New Kitch on the Blog*
* Juliane von *Schöner Tag noch*
* Miss Boulette*
* Julia von *Chestnut & Sage*
* Maret von *Buddenbohm & Söhne*
* Christina von *Feines Gemüse*
* Stephanie von *Stepanini*
* Fee von *Fee ist mein Name*
* Christina von *New Kitch on the Blog*
* Juliane von *Schöner Tag noch*
* Miss Boulette*
* Julia von *Chestnut & Sage*
* Maret von *Buddenbohm & Söhne*
* Christina von *Feines Gemüse*
* Stephanie von *Stepanini*
Zutaten - ca. 70 Stück:
200g Mehl
50g gemahlene Mandeln
1/2 TL Backpulver
125g Butter
1 Ei
80g Rohrzucker
1 Pr Salz
100g Schokolade (70%)
1/2 TL Kardamom
1/2 Orange - Abrieb davon
Kuvertüre zur Dekoration
Zubereitung:
Schokolade raspeln oder fein hacken. Mehl, Mandeln und Backpulver in einer Schüssel miteinander vermengen. Zucker, die 1 Prise Salz, den Kardamom zufügen. Schokolade untermischen, ebenso wie die Orangenzesten. Nun das Ei und die Butter als Flöckchen zu der Mischung geben und daraus sorgfältig einen homogenen Teig kneten. Den Teig in Folie wickeln und so. 30 Minuten Kühlschrank ruhen lassen.
Nun gehts ans Kipferl-Formen. Dafür den Teig portionieren und nacheinander zu Rollen formen von ca. 2cm Durchmesser. Von denen Stücke von etwa 10g abschneiden, diese erst rund formen, dann zu kleinen Rollen (Hörnchen) und diese U-förmig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und dabei etwas Abstand lassen - die Menge ergibt 2 Bleche.
Im vorgeheizten Backofen bei 160°C ca. 15-20 Minuten backen.
Wer mag tunkt die Spitzen der Kipferl noch in Schoko-Konfiture - diese dann auf einem Kuchengitter abtropfen lassen und bevor die Schokolade vollständig ausgekühlt ist wieder umschichten auf das Blech mit dem Backpapier. Trocknet die Schokolade völlig aus, läuft man Gefahr, die Kipferl zu zerbrechen, will man sie so festgeklebt vom Kuchengitter lösen.
200g Mehl
50g gemahlene Mandeln
1/2 TL Backpulver
125g Butter
1 Ei
80g Rohrzucker
1 Pr Salz
100g Schokolade (70%)
1/2 TL Kardamom
1/2 Orange - Abrieb davon
Kuvertüre zur Dekoration
Zubereitung:
Schokolade raspeln oder fein hacken. Mehl, Mandeln und Backpulver in einer Schüssel miteinander vermengen. Zucker, die 1 Prise Salz, den Kardamom zufügen. Schokolade untermischen, ebenso wie die Orangenzesten. Nun das Ei und die Butter als Flöckchen zu der Mischung geben und daraus sorgfältig einen homogenen Teig kneten. Den Teig in Folie wickeln und so. 30 Minuten Kühlschrank ruhen lassen.
Nun gehts ans Kipferl-Formen. Dafür den Teig portionieren und nacheinander zu Rollen formen von ca. 2cm Durchmesser. Von denen Stücke von etwa 10g abschneiden, diese erst rund formen, dann zu kleinen Rollen (Hörnchen) und diese U-förmig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und dabei etwas Abstand lassen - die Menge ergibt 2 Bleche.
Im vorgeheizten Backofen bei 160°C ca. 15-20 Minuten backen.
Wer mag tunkt die Spitzen der Kipferl noch in Schoko-Konfiture - diese dann auf einem Kuchengitter abtropfen lassen und bevor die Schokolade vollständig ausgekühlt ist wieder umschichten auf das Blech mit dem Backpapier. Trocknet die Schokolade völlig aus, läuft man Gefahr, die Kipferl zu zerbrechen, will man sie so festgeklebt vom Kuchengitter lösen.
Ein sehr schöner Text!
AntwortenLöschenIch lese regelmäßig hier... Finde die Rezepte klasse und koche/backe sie nie nach ;o)
Die begleitenden Texte sind immer wieder schön. Inspirierend, zum Nachdenken, für mich oftmals als Bestätigung. Und so wahr - für mich! Vielen Dank dafür!
Gruß Andrea
Vielen Dank, Andrea, für deinen freundlichen Kommentar - dir wünsche ich einen schönen 2. Advent!
LöschenAch Micha, dass Du und ich den alten Goethe bemühen überrascht mich nun irgendwie nicht ;) Danke, dass Du diesen illustren Kreis an Frauen zusammengebracht hast - ich lese mich nun einmal durch alle Gedanken.
AntwortenLöschenAlles Liebe!
Julia
Tja, zwei Dumme - ein Gedanke :), oder? Ich meinte auch zum Habib: da klingt die Frage erst so harmlos und entpuppt sich beim Beantworten dann voll als waschechte Gretchenfrage. Wie freue ich mich, dass du dabei bist, Julia!
LöschenIch find es sehr spannend, diese unterschiedlichen und auf vielen Ebenen doch ähnlichen Gedanken versammelt zu sehen. Ich glaube nicht an Reinkarnation, tatsächlich läge mir kaum ein Gedanke ferner. Für mich leben wir nur in den Gedanken der anderen und in dem, was wir getan haben, weiter. Aber gerade deshalb finde ich es wichtig, mich an vermeintlich christiliche, aber eigentlich menschliche Werte zu halten. Und das ist auch ein Gedanke von Weihnachten <3!
AntwortenLöschenDas Wohltuende an *echter* Spiritualität ist: es geht nicht ums Rechthaben. Nein, es geht um Freiheit, Freilassen können, Erfahrungsvielfalt und der Glaube an das Individuum. Nichts wäre widersprüchlicher, wenn zu einem Thema lauter *gleiche Meinungen* nebeneinander stünden. Gerade du bist eine meiner liebsten Wortakrobatinnen und verstehst es formidabel, deine Gefühle zu erklären - herzlichen Dank, ein weiteres Mal, liebe Fee!
Löschen<3
LöschenWunderbarer Text. Hach, und Goethe, ja - unlängst standen wir in seinem Garten. Gern wäre ich heute dabei. Nun schicke ich zum Mädelsreigen einen Gruß aus dem kalten, schon teilverschneiten Thüringen! Sunni
AntwortenLöschenVielen Dank für deine Grüße, Sunni - in Goethes Garten sollte ich ja auch mal stehen. So pilgertechnisch... als waschechter Fan ;-)
LöschenDir eine schöne Adventszeit!
Liebe Micha, herzlichen Dank, dass Du diesen feinen Plätzchenreigen angestoßen hast! Und die Frage nach dem Sinn von Weihnachten war auch toll, ich habe alle Beiträge mit großer Neugier gelesen und war dann doch auch ganz erleichtert, dass ich mit meiner weltlichen Sicht auf dieses hohe christliche Fest gar nicht so alleine dastehe.
AntwortenLöschenUnd Deine Kipferl sehen köstlich aus!
Liebe Grüße
Juliane
Ganz im Gegenteil, liebe Juliane, stehe eher ich mit meiner vergeistigten Sicht alleine da. Aber hey, ich habe mir lauter unterschiedliche Blickwinkel auf Weihnachten erhofft - und erhalten. Man könnte fast sagen, selbst hier gilt das alte Swingermotto: Nix muss - alles kann. Und das ist auch gut so. Schön, dass du mit dabei bist, Juliane!
LöschenHey Mädels, das ist ja wie neun Adventskalendertürchen auf einmal aufmachen dürfen!!! Danke für eure Gedanken und natürlich auch die Plätzchenrezepte!
AntwortenLöschenSowohl die einen, wie auch die anderen haben mir diesen zweiten Advent heute aufs Schönste bereichert, versüßt und besinnlich gestimmt.
Danke und liebe Grüße von Hannah
Mir hat die Gemeinschaftsaktion auch viel Freude bereitet, Hannah! Vielen Dank für dein Feedback - 9 Adventstürchen auf einen Schlag, das klingt echt üppig :-)
LöschenDir und der Kleinfamilie eine schöne Adventszeit!
Ein ganz pragmatischer und absolut nicht philosophischer Kommentar: ich nehme an, du meinst die Schokokuvertüre beim Tunken (obwohl Schokokonfiture irgendwie gut klingt).
AntwortenLöschenFrohe Weihnachten (wie auch immer)!
Ulla
Was ein lustiger Verschreiberling, oder Ulla? Nun, da es in der Zutatenliste richtig steht, wird jeder wissen, was ich meine - so lasse ich die Schokokonfitüre - es klingt gar so hübsch!
LöschenDir auch ein schönes Fest, Ulla!
Liebe Micha,
AntwortenLöschenwas für eine schöne Aktion, die einen gedanklich innehalten läßt inmitten des Weihnachtstrubels. Beim Lesen Deines Beitrags war mir, als ob sich ein Gedankenknäuel entzerrt, Du hast etwas eigentlich sehr Undurchschaubares - wenn man sich mitten darin befindet - auf so einfache und klare Weise ausgedrückt - ein ganz besonderes "Adventstürchen", das sich da auftut!
Schön auch, dass Du Christina von New Kitch on the Blog vom Mitmachen überzeugen konntest!
Viele liebe Grüße und eine schöne Vorweihnachtszeit
Simone
Das würde mich freuen, Simone, wenn *sich ein Gedankenknäuel entzerrt* hätte. Weil alles ja mit allem zusammenhängt, gerät man bei einem solchen Text leichterdings vom Stöckchen ins Zweigchen - und wird unklar...
LöschenZu guterletzt bleibt die Sinnsuche, eine individuelle, einsame, persönliche Suche - Erfahrungen kann man nicht übertragen und Missionieren funktioniert nicht. Jeder hat seinen eigenen Weg zu gehen...
Gelle, da gehts mir wie dir: die Christina fehlt einfach in Blogistan - ihre Beteiligung fand ich bestimmt so schön wie du ;-)
Hab ein schönes Jahresende und schöne Festtage!
Liebe Micha, es war bzw. ist mir SO ein Fest, diese schöne Aktion! Ich bin ganz berauscht von all den persönlichen Einblicken und Erzählungen (und zugegebenermaßen auch von dem Gedanken an all die Plätzchen, die ich ganz offensichtlich bis Weihnachten noch essen werde).
AntwortenLöschenBis bald und ganz herzliche Grüße
Christina
Es war mir Fetto-Party total, dass du mitgetanzt hast, liebe Christina - das nehme ich nicht als selbstverständlich, sondern auch ein bißchen als Entgegenkommen. Und dafür schicke ich dir einen Extra-Bisou!
LöschenHerzliche Grüße und habt es schön zum Jahresende!
Liebe Micha!
AntwortenLöschenDa kam mir dein Rezept gerade recht - ich hatte noch Ganache von einer Torte über und wollte gerne Plätzchen backen! Also trotz leicht ausgetauschter Zutaten gar köstlich geworden! :-)
Lieben Dank,
Larissa