*Was steht auf dem T-Shirt einer Blondine, die sich für Tierschutz engagiert? *Ich bin gut zu Vögeln*. Ein derart schlechter Witz darf eigentlich nur von einer - in diesem Fall weiblichen - Person erzählt werden, die es schafft, selbst einen Zweizeiler zu versauen, also von jemanden, der ein ähnlicher Grottenulm im Witze erzählen ist wie ich. Aber ja, ich achte auf Vögel.
Ein Beispiel dafür, wie die Umgebung auf einen abfärbt. In meinem Fall der Habib, der als Jungspund Vögel beringte. Und nun Thailand. Was eine Fülle an Vogelstimmen - ein ununterbrochenes Konzert. Und so laut! Und so viele. Es hatte etwas von meiner Vorstellung vom Garten Eden.
Was Spatzen, was Sperlingstauben - jede Menge. Und dann diese beeindruckende Storchen-Kolonie, die als große Vögel am Himmel gar nicht zu übersehen sind! Ohne durchs Unterholz zu streifen, brauchte es nur den Kopf zu heben und mein Blick streifte ein Vogel. Ist das nicht toll?! Und was hübsche Kerle darunter. Wie etwa der Bienenfresser, Kingfisher, die Hinduracke oder der Flaggendrongo... die ich schlecht bis gar nicht erwischte mit dem Foto. Thailand hat (noch) eine unfassliche Artenvielfalt.
Was das Fotographieren angeht von Vögeln bin ich hochdilletantisch. Mir fehlts an Ausrüstung und... hüstel... ein glizzekleinwenig an Geduld. Für alle *echten* Ornithologen ist Thailand ein Eldorado. Und für mich eine meiner schönsten Urlaubserinnerungen in dieser Geräuschkulisse so oft aufzuwachen und einzuschlafen.
Ein Beispiel dafür, wie die Umgebung auf einen abfärbt. In meinem Fall der Habib, der als Jungspund Vögel beringte. Und nun Thailand. Was eine Fülle an Vogelstimmen - ein ununterbrochenes Konzert. Und so laut! Und so viele. Es hatte etwas von meiner Vorstellung vom Garten Eden.
Was Spatzen, was Sperlingstauben - jede Menge. Und dann diese beeindruckende Storchen-Kolonie, die als große Vögel am Himmel gar nicht zu übersehen sind! Ohne durchs Unterholz zu streifen, brauchte es nur den Kopf zu heben und mein Blick streifte ein Vogel. Ist das nicht toll?! Und was hübsche Kerle darunter. Wie etwa der Bienenfresser, Kingfisher, die Hinduracke oder der Flaggendrongo... die ich schlecht bis gar nicht erwischte mit dem Foto. Thailand hat (noch) eine unfassliche Artenvielfalt.
Was das Fotographieren angeht von Vögeln bin ich hochdilletantisch. Mir fehlts an Ausrüstung und... hüstel... ein glizzekleinwenig an Geduld. Für alle *echten* Ornithologen ist Thailand ein Eldorado. Und für mich eine meiner schönsten Urlaubserinnerungen in dieser Geräuschkulisse so oft aufzuwachen und einzuschlafen.
Wunderbar, da haben wir gleich einiges (so einigermassen jedenfalls...) gemeinsam. Bei mir war es der Grossvater, der Hobby-Ornithologe war und uns schon früh vieles über Vögel erzählt und erklärt hat.
AntwortenLöschenOb zu Hause, oder unterwegs, mag ich all die Vögel und ihre Stimmen auch sehr! Bin ich auf Reisen, vergleiche ich, ob die dortigen Vögel ganz anders sind als "unsere", oder ihnen irgendwie gleichen?
Und die Töne des Australischen Flötenvogels (Magpie) bringen mich immer wieder ins Schwärmen und Träumen...
All die vielen Vögel, welchen Du in Thailand begegnet bist, sind wunderbar! Das wäre ein Argument, das Land doch einmal zu bereisen.
Das letzte Foto finde ich auch ganz besonders schön mit der kleinen Mücke (?) vis à vis des Schmetterlings... und Schmetterlinge nennen wir im Schweizerdeutschen übrigens Sommervogel.
Liebe Grüsse, Miuh
Was für tolle Vögel! Ich bin auch ein riesen Fan von Vogelgesängen und könnte mich daran berauschen. Besonders toll finde ich es wenn man morgens ( was ja glücklicherweise jetzt wieder der Fall ist) von dem Gezwitscher geweckt wird und abends (das dauert noch etwas)damit ins Bett geht. Der Oberknaller ist abends bei „Landregen“ und Amselgesang einzuschlummern. In den letzten Wochen sind wieder viele Kraniche über uns geflogen,bei dem „Getröte“ empfinde ich pures Glück. Ich kann dich also voll verstehen das dir die Piepmätze fehlen.
AntwortenLöschenSonnige Grüße aus dem Rheinland
Petra S.
Ach, auch du in Thailand! Ist schon ein faszinierendes Land.
AntwortenLöschenWir hatten auch Vögel, vor allem aber Baumfrösche, die jeden Abend nach Sonnenuntergang losgelegt haben und manchmal so ein Wahnsinnskonzert gaben, so dass man gar nicht miteinander reden konnte. Das habe ich vorher noch nie erlebt.