Jetzt gerade in seiner Osterpredigt äußerte Papst Franziskus "Scham" darüber, dass der Jugend eine
"zerbrochene Welt" überlassen werde. "Unsere Generationen sind dabei,
den jungen Leuten eine Welt zu hinterlassen, die durch die Spaltungen
und die Kriege zerbrochen ist, eine Welt, die vom Egoismus zerfleischt
wird, in der die Jugend, die Kinder, die Kranken und die Alten an den
Rand gedrängt werden".
Starke Worte. Und eine Steilvorlage, mal selbst etwas zu *momentanen Zuständen* loszuwerden, denn ich habe den Eindruck, wo ich auch dran ziehe, ich habe Elend und Zerstörung zwischen den Fingern, samt Bildern, in denen großer Fisch den kleinen frißt.
Starke Worte. Und eine Steilvorlage, mal selbst etwas zu *momentanen Zuständen* loszuwerden, denn ich habe den Eindruck, wo ich auch dran ziehe, ich habe Elend und Zerstörung zwischen den Fingern, samt Bildern, in denen großer Fisch den kleinen frißt.
Beginne ich mit dem Meer, das mich umwogte - die größte Müllhalde der Welt: Im Pazifik treibt ein Müllstrudel, der vier Mal so groß ist wie die Fläche Deutschlands (und zwar eine Masse von unbegreiflichen 79 000 Tonnen Plastik auf 1,6 Millionen Quadrat-Kilometer). Mirko-Plastik findet sich bereits in fleur de sel. Einfach nicht zu verdrängen, wenn man länger an der Küste lebt. Aber: 93% der Flüsse Deutschlands sind ökologisch in keinem guten Zustand - kam just vorgestern in den Nachrichten...Und wenn wir schon bei Wasser sind: zunehmend ist das Grundwasser verunreinigt durch Nitrat und die Grenzwerte sollten nach neuesten Studien überdacht werden, da bereits geringe Mengen als stark karzinogen (= krebserregend) gelten.
Das wird sich wohl mit der Fusion von Bayer und Monsanto kaum vermindern. Wie sehr das Lizenzsystem *Livestyle-Produkt* im Bereich Essen bereits forgeschritten ist, sieht man gut am Beispiel von Äpfeln, sog. Clubsorten. Aufgrund der Lobby dahinter läßt sich für die Bauern mit patentierten Äpfeln mehr verdienen, die Tendenz geht dementsprechend auf ein Umsteigen von alten Sorten zu *Markenartikeln*. Konsequenz: Aussterben der Artenvielfalt. Apropos Artensterben: das Verschwinden der Vögel ist mir so präsent: In den letzten 12 Jahren sind in Deutschland 15 Prozent der Vögel ausgestorben. Mir kommts im Vergleich zu Thailand bei uns gerade regelrecht tot vor...
Und dann ist der Skandal um den Datenklau bei Facebook in aller Munde. Hört euch mal an, welche Vermutungen mein geschätzter Dirk Müller dazu äußert - insbesondere, wenn man Details von Besprechungen in Davos mit einbezieht: das Angebot der Firmen an die Staaten, die Sicherheitsüberwachung ihrer Bürger zu übernehmen. Klingt doch bezwingend logisch, oder? Und krass besorgniserregend.
Dazu passt wieder einmal die Totalausbeutung des Menschen durch den Hyper-Kapisalismus und Digitalisierung - ganz mit meinem Byung-Chul Han. Kann ich nicht oft genug aufgreifen, geziert mit ein paar wohlbekannten Beispielen wie Überlastung der Notaufnahmen, der Unzufriedenheit von Beschäftigten im Gesundheitswesen, dem Pflege-Notstand ... Wie würden sich solche Berufsbilder ändern, wenn diese Sektoren privatisiert würden und in Händen von Firmen kämen?
Wo ist Politik eigentlich, wenn man sie braucht?
Das muss sich doch jeder fragen spätestens bei der letzten Ausgabe von *Die Anstalt*. Ein Ausschnitt reicht bereits: Waffenexporte - leicht gemacht. Was soll man dazu sagen? Noch etwas zu Kriegen und Flüchtlingen allgemein? Oder dem Tierleid der Massenindustrie? Eigentlich bin ich selbst vom Schreiben schon wie erschlagen. Wäre es nicht so niederschmetternd, wäre es ein leichtes weiter und weiter zu listen.
Das wird sich wohl mit der Fusion von Bayer und Monsanto kaum vermindern. Wie sehr das Lizenzsystem *Livestyle-Produkt* im Bereich Essen bereits forgeschritten ist, sieht man gut am Beispiel von Äpfeln, sog. Clubsorten. Aufgrund der Lobby dahinter läßt sich für die Bauern mit patentierten Äpfeln mehr verdienen, die Tendenz geht dementsprechend auf ein Umsteigen von alten Sorten zu *Markenartikeln*. Konsequenz: Aussterben der Artenvielfalt. Apropos Artensterben: das Verschwinden der Vögel ist mir so präsent: In den letzten 12 Jahren sind in Deutschland 15 Prozent der Vögel ausgestorben. Mir kommts im Vergleich zu Thailand bei uns gerade regelrecht tot vor...
Und dann ist der Skandal um den Datenklau bei Facebook in aller Munde. Hört euch mal an, welche Vermutungen mein geschätzter Dirk Müller dazu äußert - insbesondere, wenn man Details von Besprechungen in Davos mit einbezieht: das Angebot der Firmen an die Staaten, die Sicherheitsüberwachung ihrer Bürger zu übernehmen. Klingt doch bezwingend logisch, oder? Und krass besorgniserregend.
Dazu passt wieder einmal die Totalausbeutung des Menschen durch den Hyper-Kapisalismus und Digitalisierung - ganz mit meinem Byung-Chul Han. Kann ich nicht oft genug aufgreifen, geziert mit ein paar wohlbekannten Beispielen wie Überlastung der Notaufnahmen, der Unzufriedenheit von Beschäftigten im Gesundheitswesen, dem Pflege-Notstand ... Wie würden sich solche Berufsbilder ändern, wenn diese Sektoren privatisiert würden und in Händen von Firmen kämen?
Wo ist Politik eigentlich, wenn man sie braucht?
Das muss sich doch jeder fragen spätestens bei der letzten Ausgabe von *Die Anstalt*. Ein Ausschnitt reicht bereits: Waffenexporte - leicht gemacht. Was soll man dazu sagen? Noch etwas zu Kriegen und Flüchtlingen allgemein? Oder dem Tierleid der Massenindustrie? Eigentlich bin ich selbst vom Schreiben schon wie erschlagen. Wäre es nicht so niederschmetternd, wäre es ein leichtes weiter und weiter zu listen.
Bestandsaufnahme mal ganz ungezuckert. DAS Ruder soll die Jugend rumreißen können? Ist das alles noch reparabel? Ich finde es immer mutiger, Kinder in die Welt zu schicken und ihnen eine gute Motivation für DAS mit auf den Weg zu geben. Beschämend, ja, aber reicht das aus? Woran soll sich die Jugend orientieren mit dieser Vorlage?
Meine Brötchen Inspiration verdanke ich ein Mal mehr Björn aka Brotdoc - mit leichten Veränderungen, um meine Ruchmehl-Vorräte aufzubrauchen. Etwas mehr Rübensirup ging ebenfalls an den Teig und färbte ihn so dunkel.
Zutaten 5 Stück:
Vorteig - 12 Stunden Reife:
50g Einkorn-Vollkornmehl
50 g Wasser
0,1 g Frischhefe (kleines reiskorngroßes Stück)
Hauptteig:
100 g Vorteig
160 g Kefir (kalt)
130g Einkorn-Vollkornmehl
70g Ruchmehl
5 g Salz
10 g Rübenirup (m: 20g)
2,5 g Frischhefe
Zubereitung:
Die Hefe im Wasser auflösen, das Mehl einrühren und abgedeckt 12 Stunden reifen lassen.
Vorteig, Kefir und die Mehle im Kneter 2 Minuten verkneten. 20 Minuten ruhen lassen, damit das Vollkornmehl quellen kann. Die restlichen Zutaten in den Kneter geben und für 6-8 Minuten bei Knetstufe 2 den Teig kneten, bis er sich vollständig von der Schüssel löst.
In einer Schüssel für 2 Stunden bei Raumtemperatur abgedeckt reifen lassen.
Auf die bemehlte Arbeitsfläche geben. In 5 Teile von ca. 95 g teilen.
Die Teiglinge rund wirken und in Weizenvollkornmehl wälzen. Mit dem Teigschluss nach oben für 45 Minuten in ein Leinentuch legen. Zwischen den Reihen das Tuch etwas hochziehen und abdecken.
Die Teiglinge auf den Einschiesser mit Backpapier wenden und die Brötchen über Kreuz einschneiden. Sofort in den auf 240 °C vorgeheizten Ofen auf den Backstein geben und kräftig chwaden. Ofentür sofort schließen. Die Brötchen für 20 Minuten bei konstant 240 °C Heißluft/Umluft knusprig backen.
Inspiration: Björn aka Brotdoc
Vorteig - 12 Stunden Reife:
50g Einkorn-Vollkornmehl
50 g Wasser
0,1 g Frischhefe (kleines reiskorngroßes Stück)
Hauptteig:
100 g Vorteig
160 g Kefir (kalt)
130g Einkorn-Vollkornmehl
70g Ruchmehl
5 g Salz
10 g Rübenirup (m: 20g)
2,5 g Frischhefe
Zubereitung:
Die Hefe im Wasser auflösen, das Mehl einrühren und abgedeckt 12 Stunden reifen lassen.
Vorteig, Kefir und die Mehle im Kneter 2 Minuten verkneten. 20 Minuten ruhen lassen, damit das Vollkornmehl quellen kann. Die restlichen Zutaten in den Kneter geben und für 6-8 Minuten bei Knetstufe 2 den Teig kneten, bis er sich vollständig von der Schüssel löst.
In einer Schüssel für 2 Stunden bei Raumtemperatur abgedeckt reifen lassen.
Auf die bemehlte Arbeitsfläche geben. In 5 Teile von ca. 95 g teilen.
Die Teiglinge rund wirken und in Weizenvollkornmehl wälzen. Mit dem Teigschluss nach oben für 45 Minuten in ein Leinentuch legen. Zwischen den Reihen das Tuch etwas hochziehen und abdecken.
Die Teiglinge auf den Einschiesser mit Backpapier wenden und die Brötchen über Kreuz einschneiden. Sofort in den auf 240 °C vorgeheizten Ofen auf den Backstein geben und kräftig chwaden. Ofentür sofort schließen. Die Brötchen für 20 Minuten bei konstant 240 °C Heißluft/Umluft knusprig backen.
Inspiration: Björn aka Brotdoc
Puh. Puhpuhpuh. Was soll ich da denn jetzt sagen? Dass ich fest daran glaube, dass es "einen impact" hat, wenn ich beim Einkaufen meine eigenen Taschen und Schüsseln mitbringe. Dass es irgendwem hilft, wenn meine Kleidung fair und unter ökologisch okay-en Aspekten hergestellt wird. Dass es sich lohnt, dass ich immer eine Trinkflasche und einen To-go-Becher bei mir habe, für den Fall der Fälle. Ich glaube fest daran, dass wir das alle gemensam reissen könnten. Obwohl ich daran schon zweifle, während ich das hier tippe... darauf ein ratloses "Puh!".
AntwortenLöschensehr gut Beschrieben, mit der Umwelt, u.s.w.
AntwortenLöschenAch, Micha. Ich würde gerne nur ein "Tauschen wir – Bagel gegen Einkornlinge?" dalassen, denn das täte ich gern – mais j'peux pas. Ich bin so hin- und hergerissen zwischen absoluter Resignation (angefangen bei Eltern, die einem wohlmeinend zehnminütige Fußwege ersparen wollen und dafür das Auto anwerfen), und dem Willen zum Widerstand (= Wer setzt diesen ganzen bad news endlich ein Medium voller good ones entgegen, frei nach Anke Gröners "Was schön war"? Ich bin mir SO sicher, dass dieser Perspektivwechsel schon viel an unserer Haltung und an unserem Gebaren ändern helfen könnte!). Wenigstens im eigenen, unmittelbaren Umfeld anfangen. Und nicht verzagen, falls es doch mal nicht hundertprozentig klappt. Hoffen (und vielleicht ein bisschen beten), dass das einen Unterschied macht.
AntwortenLöschenSehr ambivalent: Charlotte
*Und wenn die Welt morgen untergeht, dann pflanze ich heute noch einen Apfelbaum* ;-). Wobei ich an ersterem leider nicht mehr zweifle... Auch wenn ich, liebe Charlotte, gerne etwas anderes behaupten würde. Ich fürchte, ich bin einfach zu ausgenüchtert, um mir den Zustand der Erde schöner reden zu können. Klarer Fall von *Avantage Alk* :-)
Löschenganz liebe Grüße...
Vielen lieben Dank für wunderbare Rezepte - von denen ich viele möglicherweise gar nicht ausprobieren kann; Nach 20 Jahren privatem Kochen und anschließend 20 Jahren als professionell Klein-Caterer lernt man, auch ohne Kochausbildung was. Der Dilettant ist, nach dem österreichischen Schriftsteller, ein Liebender ..... In unserer privilegierten Situation können wir uns alle Zutaten leisten; versuchen, "bewusst" einzukaufen (ohne vor Verzweiflung bewusstlos zu werden :-) UND:z.b. Byung Chul-Han zu lesen ! Damit hätte ich in einem Koch-Blog nicht gerechnet!! Danke und liebe Grüße §Wolfgang
AntwortenLöschenAch, diese Diskussion kann man in vielen Bereichen führen. Und meiner Meinung nach sind wir da auch ganz schnell wieder bei der persönlichen Verantwortung. Ich sträube mich nämlich, bei Themen wie Umweltschutz alle Verantwortung der Politik und den (bösen) Firmen zuzuschieben. Denn wenn man mit seinen Mitmenschen redet, merkt man schnell, das eigentlich keiner bereit ist, auch nur ein Fitzelchen seiner Bequemlichkeit aufzugeben. Da kann das doch auf der nächsten Ebene auch nichts werden... der Druck fehlt. Leider - man nehme nur das Beispiel Atomausstieg - muss erst etwas richtig schlimmes passieren, bevor der öffentliche Druck hoch genug wird.
AntwortenLöschenIch bin oft erstaunt, wie diejenigen, die nach Bio schreien gleichzeitig aber trotzdem auch auf nichts verzichten wollen - längste Lieferwege mit inbegriffen. Ich warte noch auf die argentinische Bio-Erdbeere im Winter - kommt bestimmt noch...
Und selbst wenn die Wahl zwischen lokal verfügbaren Produkten und importieren gibt, greife viele lieber zu dem mit dem "exotischen" Label. Da wäre z.B. der Vergleich Chiasamen versus Leinsamen - der Gesundheitseffekt ist bei beiden ziemlich identisch, die Ökobilanz ist beim heimischen Leinsamen aber viel besser - der Hype geht aber zum Chiasamen.
Oder nehmen wir mal das Mehl-"Hopping". Momentan bekomme ich in verschiedenen Brotblogs und -foren das Gefühl, dass (überspitzt gesagt) nichts mehr ohne mindestens drei verschiedene Mehlsorten aus drei verschiedenen Ländern geht. Aber gerne in Bio - macht die Umweltbilanz aber auch nicht besser, wenn man Getreide durch den halben Kontinent karrt. Aber das ist halt die Trendanfälligkeit, die gerade in Foren und Blogs sehr hoch ist... ich warte daher auf die nächste Mode, irgendwann werden alle wieder über das lokal angebaute Getreide schwärmen...dann bin ich mit meinem Mehl aus lokal angebauten Getreide auch wieder mit dabei ...
Und nein, auch vor meiner eigenen Haustüre ist auch nicht alles gefegt - das fängt ja schon mit dem Stromverbrauch der Server an, auf denen mein Blog läuft... ein ökologisch korrektes Leben ist sehr schwierig.
Schon mal habe ich versucht, ganz grob über die politischen Zustände, die so aus dem Ruder laufen, zu schreiben: siehe hier Und ich bleibe dabei: die Treppe wird von oben nach unten geputzt. Nehme ich nur das Beispiel *Plastikmüll*. Warum wurde nicht schon längst beschlossen - weltweit -, dass Firmen nur wiederverwertbare Kunststoffe herstellen dürfen. Als Beispiel. Und dann eben auch mit Sybille Berg: mehr mediale Aufmerksamkeit für all das, was als gutes Beispiel voraus geht - der Motivation halber. Und der Inspiration und der besseren Stimmung zu liebe... ach, ein leidiges Thema - und zu poltitisch, um mir wirklich Freude zu bereiten. Wo ist denn die Politik, die *das Wohl aller inklusive Natur* im Auge hat? Danke für deinen Kommentar, Stefanie!
LöschenLiebe Micha, du hast so recht! Ich sehe auch manchmal keinen Sinn in meinem kleinen Beitrag gegen Plastik, aber was kann ich machen? Soll ich den Plastikmüll in der Stadt, in meiner Nachbarschaft aufsammeln? Dann brauche ich nichts anderes mehr zu tun. Ich vermisse sehr gezielte Maßnahmen der regionalen Politiker, der Stadt, der regionalen Radiosender usw. Es scheint nicht wirklich zu stören, dass alles so verdreckt. Schau dir mal morgens den Englischen Garten an.......
AntwortenLöschenPlastikfreie Grüße aus M von Margot
Hallo Micha,
AntwortenLöschenwollte nur bemerken, das der Brotdoc "Björn" heißt!
Habe gestern gerade ein Einkorn-Emmer- Brot nach einem Rezept von Dietmar Kappl http://www.homebaking.at/einkorn-kruste/ gebacken und wir sind vom Geschmack sehr begeistert. Da kommt mir dein Rezept heute gerade recht über den Weg!Das werde ich bald ausprobieren, sobald Einkorn wieder im Haus ist.
Dein Blog gefällt mir immer wieder sehr gut!
Liebe Grüße vom Hansi aus Thüringen
Vielen Dank, Hansi, fürs Aufmerken! Den blöden, uncharmanten Fehler habe ich gleich ediert - schließlich weiß ich, dass der Brotdoc *Björn* heißt... eigentlich. Wenn ich mich nicht selbst mit anderem ablenke ;-)
LöschenHallo Micha, ja man merkt du bist abgelenkt gewesen. Habe mich gerade mit dem Rezept näher beschäftigt, da ich die Brötchen gerne backen möchte. Die Zutaten ergeben 475g Teig, also für 5 Brötchen mit 95g Teigeinlage.
LöschenHerzliche Grüße nochmal Hansi
Stimmt auch, Hansi, ich habe das Rezept von Björn halbiert - 10 Brötchen würde ich in dieser Größe nicht auf ein Backblech bekommen... Ich ediere ;)
AntwortenLöschenHallo Micha,
Löschendiese Einkornlinge sind sehr, sehr lecker. Vielen Dank für´s Rezept!
Hier im BBF kannst du mal schauen: https://brotbackforum.iphpbb3.com/forum/77934371nx46130/woechentliche-backergebnisse-und-erlebnisse-f13/backergebnisse-und-erlebnisse-vom-94-1542018-t7683-s40.html