Feedback zum Blog tut immer gut. Logo. Nicht selten bringen mir unsere Feriengäste auch Geschichten im Handgepäck mit zu meinen Rezepten. Was nochmals was ganz anderes ist, als ein kurzer geschriebener Kommentar à la *wirklich sehr lecker*.
Bei eben einer solchen Begebenheiten habe ich vor ungezügelter Begeisterung begonnen, mit roten Backen in die Hände zu klatschen... peinlicherweise. Tssss, als würde ich mir selbst applaudieren. Ich hoffe, es ging *hüstel* irgendwie unter. (Coucou Gaby und Thomas) Aber es war zu entzückend, wie mir von meinen S-U-P-E-R Krautkrapfen vorgewschwärmt wurde. Der Sohn - so wurde mir übermittelt - hätte gemeint, dass diese Krautkrapfen das Beste wären, was er je zuhause gegessen hätte (was den kochambitionierten Vater einigermaßen konstanierte). Das war derart lustig erzählt, und mir rutschte obendrein wie aus der Pistole geschossen heraus, dass die ja schließlich auch (das gilt es zu bedenken) unter den DUBBs sind. Also eigentlich keine Überraschung. Aber halt eine echte Freude, das so nett berichtet zu bekommen. Umgehend musste ich die Krapfen für den Habib und mich wieder auf den Tisch bringen - der Abstand darf nicht zu groß werden von einer Schlemmerei zur nächsten...
Natürlich (ganz Serviceblog) Grund genug, nun zum dritten Mal für die Krautkrapfen die Werbetrommel zu rühren. Nicht, dass ihr diesen Festschmaus verpasst. Bestes Rezept, um die Sauerkraut-Saison zu eröffnen. Und eines der Essen, bei denen ich IMMER nicht aufhören kann mit Nachschlag (ein Salat-Plus-Gericht!)! Das Rezept habe ich bei dieser Gelegenheit nochmals minimal präzisiert - ansonsten gilt: genau so!
Das klingt wirklich super! Sauerkraut fristet bei mir leider immer ein trostloses Dasein sodass ich immer auf der Suche nach neuen Rezepten bin
AntwortenLöschenNa, Christine, dann habe ich hiermit eine SUPI-Idee, um das Sauerkraut so richtig zu tunen und aus der verstaubten Ecke rauszuholen. Aber richtig!
LöschenDieser DUBB ist mir doch glatt in deinem riesigen Fundus unter gegangen. Asche über mein fast blankes Haupt!
AntwortenLöschenDanke, dass du das Originalrezept MIT .... belassen hast. ;-) DAS werde ich bestimmt z.g.Z. nachbauen.
P.S. Vielleicht willst du im Rezept bei den Zutaten die Gemüsebrühe ebenso (noch) aufführen?
An gute Rezepte darf man ruhig mal erinnern! Und sich natürlich auch freuen, wenn sie gut ankommen :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Ela
An gute Rezepte, Ela MUSS man erinnern... sollte man... das ist ja meine Bitte mit den DUBBS...
Löschen@Trixie (oder so ähnlich): dein Kommentar habe ich leider ausversehen gelöscht - hinter jeder grauen Schrift verbirgt sich ein Link. So findest du auch zum Rezept...
AntwortenLöschenAch, das macht schon wieder gewaltig Lust auf Kochen - das schönste am Herbst!
AntwortenLöschenLiebe Micha,
AntwortenLöschenvier Tage später bei uns auf dem Tisch und sicher nicht zum letzten Mal und das, obgleich ich bei Sauerkraut sehr wenig ausprobierfreudig bin / war und es immer mit Kartoffelpü mache. Aber also diese Krautkrapfen sind ne tolle Abwechslung. Als der Teig der vor mir lag, zuckte kurz das Strudeltrauma ;-) (Danke für deine Rückmeldung, bleibt also nur Üben... und ja, WIR würden selbstverständlich auch gerissenen essen) in mir auf, aber der ist ja viiiiel leichter zu verarbeiten. Danke für diesen doppelten Fingerzeig auf diesen DUBB! Hannah
... die überbackenen Reste dieses DUBBS fand ich oberdubbverdächtig... Liebe Grüße...
AntwortenLöschenMir schwebt, Hannah, schon ein Geschwisterchen zu den Krautkrapfen genau in diese Richtung vor meinem kulinarischen Augen... ;)
LöschenUnd nee: Nudelteig auswellen darf niemalsnie ein Problem sein - sonst stimmt die Teigkonsistenz überhaupt nicht...
Es war sooooo lecker 💞
AntwortenLöschenTausend Dank für das tolle Rezept.
Ich habe das Ganze noch mit gerösteten Zwiebeln und Bergkäse im Ofen überbacken.
Morgen gibt es die Reste, denn ich bin nur 1 Person und kann mehrmals davon essen 😉
Liebe Grüße, Tanja 🌻
Das freut mich, Tanja! Und mir ginge es ja wie dir: ich hätte ÜBERHAUPT keine Probleme, an den Krautkrapfen mehrere Tage hintereinander zu essen. Aufgewärmt und mit Käse überbacken sind die mit Sicherheit noch besser - aber da ich bisher nie Reste hatte, kam es dazu nie...
LöschenToll dieser Serviceblog! So fallen auch die schon länger verbloggten DUBBs nicht durchs Raster! Klingt nach einem genialen Rezept!
AntwortenLöschenLiebst, Alexandra