In einem Artikel wurde fünf über 80 Jährigen die Frage gestellt, was sie ihrem 20-jährigem Ich raten würden. Man sagt ja, dass rückblickend sich vieles klarer darstellt, man leichterdings staunt über die eigene Naivität, also war ich gespannt auf die Antworten - und wurde enttäuscht als ich durchweg allgemeingültige Kalenderspruch-Phrasen vorfand à la *sei tolerant* oder *mache einen Beruf, der dir gefällt*, *denke auch an dich, aber steige über andere nicht hinweg*...
Ich knurrte dem Habib meinen Unmut vor. Ich hatte mir das spezieller, individueller vorgestellt. Aber der Habib meinte, dass die Fragestellung an sich schon ausgemachter Quatsch wäre. Ich solle doch mal überlegen, welchen Ratschlag ich mir selbst - 20 Jahre zurück - geben könne? Und, legte er nach, der eigentliche Pferdefuß ist doch: würde ich diese Ratschläge überhaupt verstehen können?
Hmmm, ich grübelte kurz vor mich hin und gab mich ein Mal mehr der Lebenserfahrung des Habibs geschlagen. Nein, natürlich könnte ich mir nichts raten. Um dahin zu kommen, wo ich heute stehe, brauchte es die Erlebnisse dazwischen. Ohne Erfahrung keine Erkenntnis - schließlich gibts Erkenntnis nicht für lau, schließlich lässt sich Erkenntnis nicht übertragen. Könnt ihr nachvollziehen, warum ich immer und immer wieder die Erfahrung so hoch halte? Erfahrung ist das Ambrosia der Erde, Erfahrung ist überhaupt der Sinn menschlichen, irdischen Daseins. Ja, darüber darf Mensch ruhig tiefer nachdenken, warum Goethe befindet, dass die Erfahrung des Lebens Meisterin ist. Oder nochmals anders aber wieder mit Goethe gesagt: *Wer sich mit reiner Erfahrung begnügt und darnach handelt, der hat Wahres genug. Das Kind ist weise in diesem Sinne.*
Ebensowenig und aus den gleichen Gründen könnte ich meinem zukünftigen Ich irgendwelche guten Weisungen auf den weiteren Weg mitgeben. Denn jede Erfahrung bereitet erst den Boden für weitere, darauf aufbauende Erfahrungen. Was weiß ich, welche Erlebnisse welche Spuren bis dahin in mir hinterlassen - da kann ich heute nicht klüger/ erfahrener/ weiser sein wollen, als in ein paar Jahrzehnten. Das wäre doch, als wollte ich gedanklich gegen den Wind spucken... Lachend meinte ich zum Habib: *Tsss, wenn ich mir selbst schon nichts raten kann, wie bescheuert ist es dann erst, anderen Ratschläge erteilen zu wollen?* Mitreden kann wohl eigentlich nur jener, der Vergleichbares hinter sich hat...
Ich erinnere mich an ein Scharmützel mit einer völlig überforderten Lehrvertretung zu Akademie-Zeiten im Werk-Unterricht (dessen Zweck für mich mit abgeschlossener Lehre ich sowieso nicht einsehen konnte) und der von mir als Abschluß-Semester-Arbeit eine ihm gewidmete Skulptur erhielt mit dem Titel: *Lieber öfters mal Rad schlagen als zu oft ungefragt ratschlagen*. Müßig zu erwähnen, dass die Bewertung dafür äußerst mäßig ausfiel...
Ich knurrte dem Habib meinen Unmut vor. Ich hatte mir das spezieller, individueller vorgestellt. Aber der Habib meinte, dass die Fragestellung an sich schon ausgemachter Quatsch wäre. Ich solle doch mal überlegen, welchen Ratschlag ich mir selbst - 20 Jahre zurück - geben könne? Und, legte er nach, der eigentliche Pferdefuß ist doch: würde ich diese Ratschläge überhaupt verstehen können?
Hmmm, ich grübelte kurz vor mich hin und gab mich ein Mal mehr der Lebenserfahrung des Habibs geschlagen. Nein, natürlich könnte ich mir nichts raten. Um dahin zu kommen, wo ich heute stehe, brauchte es die Erlebnisse dazwischen. Ohne Erfahrung keine Erkenntnis - schließlich gibts Erkenntnis nicht für lau, schließlich lässt sich Erkenntnis nicht übertragen. Könnt ihr nachvollziehen, warum ich immer und immer wieder die Erfahrung so hoch halte? Erfahrung ist das Ambrosia der Erde, Erfahrung ist überhaupt der Sinn menschlichen, irdischen Daseins. Ja, darüber darf Mensch ruhig tiefer nachdenken, warum Goethe befindet, dass die Erfahrung des Lebens Meisterin ist. Oder nochmals anders aber wieder mit Goethe gesagt: *Wer sich mit reiner Erfahrung begnügt und darnach handelt, der hat Wahres genug. Das Kind ist weise in diesem Sinne.*
Ebensowenig und aus den gleichen Gründen könnte ich meinem zukünftigen Ich irgendwelche guten Weisungen auf den weiteren Weg mitgeben. Denn jede Erfahrung bereitet erst den Boden für weitere, darauf aufbauende Erfahrungen. Was weiß ich, welche Erlebnisse welche Spuren bis dahin in mir hinterlassen - da kann ich heute nicht klüger/ erfahrener/ weiser sein wollen, als in ein paar Jahrzehnten. Das wäre doch, als wollte ich gedanklich gegen den Wind spucken... Lachend meinte ich zum Habib: *Tsss, wenn ich mir selbst schon nichts raten kann, wie bescheuert ist es dann erst, anderen Ratschläge erteilen zu wollen?* Mitreden kann wohl eigentlich nur jener, der Vergleichbares hinter sich hat...
Ich erinnere mich an ein Scharmützel mit einer völlig überforderten Lehrvertretung zu Akademie-Zeiten im Werk-Unterricht (dessen Zweck für mich mit abgeschlossener Lehre ich sowieso nicht einsehen konnte) und der von mir als Abschluß-Semester-Arbeit eine ihm gewidmete Skulptur erhielt mit dem Titel: *Lieber öfters mal Rad schlagen als zu oft ungefragt ratschlagen*. Müßig zu erwähnen, dass die Bewertung dafür äußerst mäßig ausfiel...
Viel Erfahrung hingegen braucht es für diese Torte nicht. Ihr kennt mich: ich bin ein Zuckerbäcker-Faultier. Aber nicht nur was die Zubereitung betrifft, benötigt man wenig Vorkenntnisse. Dass drei Walnuss-Makronen-Böden, die mit einer Kaffee-Creme zusammengehalten und zu guter letzt noch mit Schokolade getoppt werden, geschmacklich eine totsichere Bank sind, dass ergibt sich doch bereits schon beim Lesen, oder? Ein waschechtes Feiertagstörtchen!
Wie stets kommt euch aber trotzdem meine Erfahrung zugute, die ich beim Zubereiten machte. Diese meine (wenn auch kleine) Stolpersteine sollten damit aus dem Weg geräumt sein. Einer wäre, dass man eine Backform mit 24cm Durchmessern besitzen sollte. Ich hätte sogar inklusive Tortenring drei gehabt, aber die passen bei mir nicht auf einen Schlag in den Ofen. Immerhin konnte ich zwei Böden direkt zusammenbacken. Sonst gilt: nacheinander backen.
Zutaten:
3 Böden:
300g Walnüsse
200g Rohrzucker
(m: 1/2 Tonkabohne, gerieben)
6 Eiweiß
1 Pr Salz
Butter für die Form
Crème:
300g Crème double
(m: 150g Sahne,
150g Mascarpone)
3-4 EL brauner Zucker
1 EL Instant-Kaffeepulver (ca. 3-4g)
Schoko-Glasur*:
100g dunkle Schokolade (m: 70 % Kakao)
20g Butter
12 Walnusshälften
Zubereitung:
Den Backofen auf 160°C (0/U-Hitze) vorheizen. Backform (für jeden Backgang) mit Backpapier auslegen, die Ränder fetten.
Rohrzucker im Hexler feiner mahlen. Ebenso die Walnüsse fein hexeln - durch ihren Fettgehalt hatte meine Maschine ihre Probleme. Es zeigte sich, dass ich das portionsweise machen muss, und dass es den Böden gut zu Gesicht steht, wenn nicht die komplette Menge in Walnuss-Mehl verwandelt wird, sondern ein Teil noch Krokant-Größe behält. Die Hälfte des Zuckers mit den Walnüssen und der Tonka mischen (oder bereits mit den Walnüssen mahlen).
Die Eiweiße mit einer Prise Salz steif schlagen. Den restlichen Zucker unter ständigem Schlagen nach und nach einrieseln lassen und schlagen, bis der Eischnee schön glänzt und Rasierschaum-Konsisten hat. Die Nussmischung mit einem Schneebesen unterheben. Je ein Drittel auf die vorbereiteten Formen geben und glatt streichen (jenachdem wie Formen vorhanden: nacheinander backen). 35min im Ofen backen.
Die Böden am Rand lösen und mit dem Backpapier auf Kuchengitter abkühlen lassen – möglichst über Nacht (so kann nichts kleben - ich habe um das Backpapier abzuziehen ein zweites aufgelegt, zusammen gedreht/ genauso habe ich auch wieder gewendet!)
Für die Kaffee-Creme die Sahne steif schlagen, Mascarpone und Kaffee-Pulver untermischen, ebenso den Rohrzucker.
Nun einen Tortenboden auf eine große Tortenplatte setzen. Die Hälfte der Creme gleichmäßig darauf verstreichen, den zweiten Tortenboden auflegen und mit der restlichen Creme bestreichen. Zum Schluss den letzten Boden auflegen.
Für die Glasur die Schokolade klein hacken und zusammen mit der Butter im Wasserbad schmelzen - darauf achten, dass die Schokolade nicht zu viel Hitze abgekommt. Etwas abkühlen lassen, dann die Schokolade auf dem oberen Boden verteilen (mit Löffel oder Pinsel) und am Rand mit den Walnusshälften dekorieren. Bis zum Servieren kühl stellen.
*Anmerkung m: Ich finde für die Glasur reichen auch 80 g Schokolade und dementsprechend weniger Butter. Je dicker die Schokoladenschicht umso schlechter lässt sich der Kuchen nachher schneiden. Wer dennoch auf eine dicke Schokoschicht besteht, der sollte wie hier bei der Himmelstocher den obersten Boden zuerst in Kuchenstücke schneiden und dann zur Schokoladisierung schreiten...
Inspiration: Valentinas Kochbuch
Wie stets kommt euch aber trotzdem meine Erfahrung zugute, die ich beim Zubereiten machte. Diese meine (wenn auch kleine) Stolpersteine sollten damit aus dem Weg geräumt sein. Einer wäre, dass man eine Backform mit 24cm Durchmessern besitzen sollte. Ich hätte sogar inklusive Tortenring drei gehabt, aber die passen bei mir nicht auf einen Schlag in den Ofen. Immerhin konnte ich zwei Böden direkt zusammenbacken. Sonst gilt: nacheinander backen.
Zutaten:
3 Böden:
300g Walnüsse
200g Rohrzucker
(m: 1/2 Tonkabohne, gerieben)
6 Eiweiß
1 Pr Salz
Butter für die Form
Crème:
300g Crème double
(m: 150g Sahne,
150g Mascarpone)
3-4 EL brauner Zucker
1 EL Instant-Kaffeepulver (ca. 3-4g)
Schoko-Glasur*:
100g dunkle Schokolade (m: 70 % Kakao)
20g Butter
12 Walnusshälften
Zubereitung:
Den Backofen auf 160°C (0/U-Hitze) vorheizen. Backform (für jeden Backgang) mit Backpapier auslegen, die Ränder fetten.
Rohrzucker im Hexler feiner mahlen. Ebenso die Walnüsse fein hexeln - durch ihren Fettgehalt hatte meine Maschine ihre Probleme. Es zeigte sich, dass ich das portionsweise machen muss, und dass es den Böden gut zu Gesicht steht, wenn nicht die komplette Menge in Walnuss-Mehl verwandelt wird, sondern ein Teil noch Krokant-Größe behält. Die Hälfte des Zuckers mit den Walnüssen und der Tonka mischen (oder bereits mit den Walnüssen mahlen).
Die Eiweiße mit einer Prise Salz steif schlagen. Den restlichen Zucker unter ständigem Schlagen nach und nach einrieseln lassen und schlagen, bis der Eischnee schön glänzt und Rasierschaum-Konsisten hat. Die Nussmischung mit einem Schneebesen unterheben. Je ein Drittel auf die vorbereiteten Formen geben und glatt streichen (jenachdem wie Formen vorhanden: nacheinander backen). 35min im Ofen backen.
Die Böden am Rand lösen und mit dem Backpapier auf Kuchengitter abkühlen lassen – möglichst über Nacht (so kann nichts kleben - ich habe um das Backpapier abzuziehen ein zweites aufgelegt, zusammen gedreht/ genauso habe ich auch wieder gewendet!)
Für die Kaffee-Creme die Sahne steif schlagen, Mascarpone und Kaffee-Pulver untermischen, ebenso den Rohrzucker.
Nun einen Tortenboden auf eine große Tortenplatte setzen. Die Hälfte der Creme gleichmäßig darauf verstreichen, den zweiten Tortenboden auflegen und mit der restlichen Creme bestreichen. Zum Schluss den letzten Boden auflegen.
Für die Glasur die Schokolade klein hacken und zusammen mit der Butter im Wasserbad schmelzen - darauf achten, dass die Schokolade nicht zu viel Hitze abgekommt. Etwas abkühlen lassen, dann die Schokolade auf dem oberen Boden verteilen (mit Löffel oder Pinsel) und am Rand mit den Walnusshälften dekorieren. Bis zum Servieren kühl stellen.
*Anmerkung m: Ich finde für die Glasur reichen auch 80 g Schokolade und dementsprechend weniger Butter. Je dicker die Schokoladenschicht umso schlechter lässt sich der Kuchen nachher schneiden. Wer dennoch auf eine dicke Schokoschicht besteht, der sollte wie hier bei der Himmelstocher den obersten Boden zuerst in Kuchenstücke schneiden und dann zur Schokoladisierung schreiten...
Inspiration: Valentinas Kochbuch
Moin, wielange werden die Nussbaiserböden gebacken?
AntwortenLöschenBeste Grüße
Danke für den Hinweis - ist ediert!
LöschenMein Leben hat ja - gerade auch in beruflicher Hinsicht - auch so einige Schlenker hinter sich. Und ich war so wie du schon immer der Meinung: Das ist auch gut so. Denn die Erfahrungen möchte ich um nichts in der Welt missen. Und nichts kann Erfahrung ersetzen - ausser Erfahrung!
AntwortenLöschenUnd seien wir ehrlich: Würden wir unserem jüngeren Ich vorschlagen, dass eine zu lasse und dafür das andere zu machen, wäre wir doch ganz schnell im besten Zeitreise-Paradoxon ;-) Ausserdem wette ich, würden unsere jüngeren Ich's dann auf ganz neue (verrückte) Ideen kommen - lassen wir das also lieber mal.
Stattdessen kommt der Kuchen auf die Nachbackliste. Mit Walnüssen und Schoki kann man nie was falsch machen!
Womit wir zwei, Stefanie, noch etwas gemeinsam haben: bei mir knickt es auch im Lebenslauf... ;-) Aber ganz mit dir: die Erfahrungen wollte ich nicht missen, gerade rückblickend war das sehr bereichernd!
Löschen*Zeitreise-Paradoxon* :) - hast du das Wort erfunden? Zu gut! Ja, echt, machen wir uns eben auch nix vor: an der Vergangenheit kann man nix mehr schrauben. Wobei ich mir den ein oder anderen Schlenker gerne erspart hätte - ich war wirklich und leider auch sehr oft knallend naiv - was kurioserweise gleichzeitig genauso oft wie ein Schutzschirm funktionierte...
Vorsicht übrigens beim Nachbacken: ich behaupte, dass man sich mit der Torte einen Heiratsantrag einhandelt ;o)
Liebe Micha,
AntwortenLöschenerinnere ich richtig, dass du Mady genau diese Frage auch gestellt hattest? "Hey, was für eine gute Frage!" dachte ich mir durchaus. (Die anderen Fragen sind natürlich auch gut.) Natürlich stelle ich die Fragen dann auch an mich und sowohl Madys als auch meine Antwort zeigen mir, dass die Frage doch dahin hinzielt sich selbst zu reflektieren - in der Gegenwart. Und die Antworten zeigen mir auch, dass wir doch recht oft recht gut wissen, was wir gerne ändern würden, wo sich das Leben etwas hackelig anfühlt... Einzig fehlt der Mut, die Kraft, der Wille (die entscheidende Frage?) aus seiner Komfortzone raus zu kommen und etwas an seinem Verhalten zu ändern. In der Gegenwart. So nach dem Motto: "Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung." Noch so ein Kalenderspruch wird dein Habib mir jungem Huhn entgegenknurren...
Hier natürlich auch "Team Schlenkerweg" und rückblickend muss ich schon sagen, dass ich mir manchen Schlenker gerne erspart hätte oder zumindest hätte er etwas kürzer sein können. Was aber wirklich für mich zählt ist, dass ich jetzt glücklich bin, und wenn mein Weg dorthin eben diese Schlenker und Knicke und Berge hatte, dann sollte es wohl so sein. Neben den weniger guten Erfahrungen gab es ja zum Glück auch immer schöne, stärkende und lebenswerte. Bei manchen konnte ich das aber erst im Nachhinein so empfinden. "Mitten drin" fühlten sie sich oft ganz anders an... Ein spannendes Thema...
Die Walnusstorte sieht meisterhaft aus - diese Fotos!!! - genug Eiweiss hätte ich da...
Liebe GRüße von Hannah
Liebe Micha, eine Nacht drüber geschlafen, ist mir klargeworden, dass das tatsächlich zwei unterschiedliche Fragen sind - ob ich aus jetziger Sicht meinem 20jährigen Ich etwas rate, oder mich in mein zukünftiges/ erfahreneres/älteres hineinversetzen und mir überlege, was ich mir dann jetzt raten würde... gelle? Letztere Frage ist doch nicht so verkehrt, a la Kalenderspruch s.o? Liebe Grüße !
AntwortenLöschenLiebe Hannah, ich habe ja einen Post in der Wartehalte, wo ich mir in etwa zu dieser zukünftigen Fragestellung auch nochmals Gedanken mache ;-) Das ist für mich ein spannendes Thema - und wie ich lese für dich auch... nicht von ungefähr könnten wir vermutlich Stunden quatschend vorm Kaminfeuer mit nem Tee in der Hand verbringen... oder so :))
Löschen