"Ich halte es mit den Schwänen. Sie paaren sich jeden Tag... für ein ganzes Leben", lautet Denys Absage auf Karens Wunsch: "Versprichst du mich zu fragen, ob ich dich heirate, wenn ich dir verspreche "nein" zu sagen?"
Es gibt wenig Filme, sehr wenig, die es meinem Dafürhalten derart verdient haben, in den Olymp vieler zu gelangen, wie "Jenseits von Afrika". Er zeigt einem ganzen Genre, zu was die Filmkunst fähig ist: herrliche (!) Bilder, kluge Dialoge, phantastische Darsteller, stimmige Chemie, wunderschoene Filmmusik und eine Geschichte, die mich wieder und wieder an den gleichen Stellen berrührt. Mir genügt es die rauhe, melancholische, lebensweise Stimme der Synchronstimme von Meryl Streep zu hören: " Ich hatte ein Haus in Afrika am Fusse der N'gong Berge..." und schon bin ich dem Bann des Films erneut erlegen.
Viele Zitate schafften es in meinen Fundus der klebrigen Sätze. Einer, an dem ich lange kaute wie auf einem Knochen ist dieser: "Wen Gott bestrafen will, dem erfüllt er seine Wünsche" und je, wie klug gesagt...
Wir befinden uns allerdings gerade völlig woanders in Afrika. Eigentlich (eines der SEHR treffenden Worte vermutlich für ganz Afrika) wollte ich euch noch etwas von unterwegs erzählen, aber unseren kleinen Reisecomputer haben die extremen klimatischen Bedingungen geschrottet (also vorerst nix mehr mit Bilder hochladen). Solange koche ich nochmals aus der Reserve, ein Essen das an üppigem Gemüse nur so strotzt und auf ein eben solches ich mich jetzt schon wieder freue.
Es gibt wenig Filme, sehr wenig, die es meinem Dafürhalten derart verdient haben, in den Olymp vieler zu gelangen, wie "Jenseits von Afrika". Er zeigt einem ganzen Genre, zu was die Filmkunst fähig ist: herrliche (!) Bilder, kluge Dialoge, phantastische Darsteller, stimmige Chemie, wunderschoene Filmmusik und eine Geschichte, die mich wieder und wieder an den gleichen Stellen berrührt. Mir genügt es die rauhe, melancholische, lebensweise Stimme der Synchronstimme von Meryl Streep zu hören: " Ich hatte ein Haus in Afrika am Fusse der N'gong Berge..." und schon bin ich dem Bann des Films erneut erlegen.
Viele Zitate schafften es in meinen Fundus der klebrigen Sätze. Einer, an dem ich lange kaute wie auf einem Knochen ist dieser: "Wen Gott bestrafen will, dem erfüllt er seine Wünsche" und je, wie klug gesagt...
Wir befinden uns allerdings gerade völlig woanders in Afrika. Eigentlich (eines der SEHR treffenden Worte vermutlich für ganz Afrika) wollte ich euch noch etwas von unterwegs erzählen, aber unseren kleinen Reisecomputer haben die extremen klimatischen Bedingungen geschrottet (also vorerst nix mehr mit Bilder hochladen). Solange koche ich nochmals aus der Reserve, ein Essen das an üppigem Gemüse nur so strotzt und auf ein eben solches ich mich jetzt schon wieder freue.
Zutaten 2P:
500g Butternut-Kürbis
1 Kartoffel
2 EL Kokosmilch
2 Msp Ras el Hanout
Muskatnuss-Abrieb
Salz, Pfeffer
1 Pr Zucker
etwas Zitronensaft
300g Rosenkohl
200g Brokkoli
1 EL Sonnenblumenöl
Salz, Pfeffer
2-3 EL Kürbiskerne
Zubereitung:
Kürbiskerne ohne Fett in einer Pfanne rösten
Rosenkohl putzen und halbieren. Brokkoli in Röschen teilen. Zusammen über Dampf nur angaren (Gemüse sollte nich guten Biss haben - gart beim Braten in der Pfanne ganz durch). Öl in einer Pfanne erhitzen und mit Geduld braten bis das Gemüse Farbe annimmt. Würzen.
Kürbis und Kartoffel schälen und in Würfel schneiden. In Salzwasser weich garen, dann austropfen lassen (besser noch in einem Küchentuch gut ausdrücken - sonst wird die Crème schnell zu flüssig). Fein pürieren zusammen mit der Kokosmilch. Mit den Gewürzen abschmecken.
Kürbiscrème mit dem Gemüse und den Kürbiskernen servieren und mit Balsamico-Reduktion beträufeln.
Die Kombination aus Kürbispüree und Rosenkohl gab es bei mir auch schon (Liebe.), Brokkoli rundet das Ganze mit Sicherheit noch perfekt ab. Toll! :)
AntwortenLöschenWow, das sieht absolut herrlich aus :) Ich liebe Kürbis und gebratener Rosenkohl ist einfach der Hammer. Tolles Rezept!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Ela
Deine Zitate mit Tiefgang sind immer wieder eine Inspiration zum Nachdenken. Deine Rezepte eine solche zum Nachkochen ... :-)
AntwortenLöschenGeniesst Afrika!
Liebe Grüsse aus Zürich,
Andy
In deinem Fundus der klebrigen Sätze würde ich nur allzu gern ein wenig kramen ... Genießt eure Zeit in Afrika! Liebe Grüße!
AntwortenLöschen...noch so ein Film, den ich bis jetzt nicht gesehen habe. Aber allein deine Zitate machen mir Lust drauf! Und meine Afrikasehnsucht ist sowieso schon wieder geweckt. Liebe Grüße von einer neidischen Miriam :)
AntwortenLöschenIch war letztes Jahr auch um die Jahreszeit da...große Sehnsucht...genießt Afrika und die Luft.
AntwortenLöschenUnd der Film ist immer wieder sehenswert. Jedes Mal fange ich an der gan der gleichen Stelle an feuchte Augen zu bekommen. Tolle Bilder, tolle Musik.
LG Jutta
Hach wie lecker, ich hätte so gerne noch einen Kürbis, aber da muss ich bis zur nächsten Saison abwarten. Viel Spass in Afrika, ein aufregendes Land...
AntwortenLöschenLiebe Grüsse,
Krisi
Huhu,
AntwortenLöschendas sieht mir nach einem sehr feinen Gericht aus :-). Mit Butternutkürbis habe ich jedoch keine besonders leckeren Erfahrungen gemacht, ich habe ihn als sehr süß in Erinnerung. Doch vielleicht ist gerade diese Kombi mit dem eher herben Rosenkohl der Schlüssel?
Liebe Grüße
Bianca
Oh, ich liiiiebe diesen Film, j'adoooore, wie man hier sagt. Danke, dass du mir erinnert hast, wo dieser klebrige Satz mit den erfüllten Wünschen herstammt, den ich gern zitiere ... habe gerade (endlich) dein Thymian Shortbread gemacht. Superlecker! Merci. Viel Freude in Afrika.
AntwortenLöschenoh ja, den Film mag ich auch und das Gericht ist sehr fein. Auch jedes für sich - das Pü und der Rosenkohl - beim Pü war ich richtig beglückt nochmal zu nem Butternut gegriffen zu haben. Die Balsamico Reduktion hatte ich (noch) nicht vorrätig - aber jetzt ;-) - die hat etwas länger gebraucht als der Rest und die gibt's beim nächsten Mal dazu. Tolles Rezept, wird wiederholt. Äh, und aus Versehen vegan war's auch...
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