Dokumenta 1000
Sonntag, 30. August 2015
tausend Mal berührt.... tausend Mal
dokumentiere ich für euch mein Essen (also absolut überwiegend). Eine Zahl, die aller Wahrscheinlichkeit nach viele Hochglanzblogs niemals erreichen. Das macht mich durchaus zufrieden ob meiner Stetigkeit. Da streiche ich mir mit einem Anflug von tiefer Selbstverliebtheit gerade mal kurz die stürmischen Locken aus dem erhitzten Gesicht. Oder so. Und ja, fleißig kann man das wohl ebenfalls nennen. Und jetzt mal ohne Untertreibung: extremly erfahren am heimischen Kochtopf.
Ich fühle mich als Streetworker unter den Foodies. Ganz dicht am Alltag. Als eine, die sich einsetzt für das gewöhnliche, alltägliche, gute Essen. Basisarbeit. Gute Ernährung kann ganz unaufgeregt sein. Oder wie wurde mein Blog auch schon genannt: unprätentiös. Genau. Eine meiner diesjährigen Sommererkenntnisse: unspektakulär als neues Lieblingsattribut - dahinter verbergen sich nämlich leichterdings *Das-Leben-ist-schön-Momente*. Aus sich selbst heraus.
dokumentiere ich für euch mein Essen (also absolut überwiegend). Eine Zahl, die aller Wahrscheinlichkeit nach viele Hochglanzblogs niemals erreichen. Das macht mich durchaus zufrieden ob meiner Stetigkeit. Da streiche ich mir mit einem Anflug von tiefer Selbstverliebtheit gerade mal kurz die stürmischen Locken aus dem erhitzten Gesicht. Oder so. Und ja, fleißig kann man das wohl ebenfalls nennen. Und jetzt mal ohne Untertreibung: extremly erfahren am heimischen Kochtopf.
Ich fühle mich als Streetworker unter den Foodies. Ganz dicht am Alltag. Als eine, die sich einsetzt für das gewöhnliche, alltägliche, gute Essen. Basisarbeit. Gute Ernährung kann ganz unaufgeregt sein. Oder wie wurde mein Blog auch schon genannt: unprätentiös. Genau. Eine meiner diesjährigen Sommererkenntnisse: unspektakulär als neues Lieblingsattribut - dahinter verbergen sich nämlich leichterdings *Das-Leben-ist-schön-Momente*. Aus sich selbst heraus.
Weswegen ich für die heutige Gelegenheit gar nicht in die Ferne schweifen will, wenn das Gute in meinem Fall (Momentchen, die Locken ;) so nahe liegt. Wir reden also von einem weiteren DUBB. Recht am Anfang meiner Holzlöffel-Karriere wurde mir dieses Cantuccini-Rezept von einem Feriengast weitergegeben und seither schaue ich mich nach keinem weiteren um. Warum auch? SO müssen Cantuccini sein. IMMER.
Oftmals bot ich sie seither als allerletzten Gang an. Entrée, Hauptspeise, Käse, Dessert. Und zum abschließenden Rausschmeißer-Café wird in Frankreich gerne noch eine winzige Süßigkeit gereicht. In schick eine hübsche Praline. Aber die mache ich ja nie selbst. VIELzuviel Aufwand. Für diesen Zweck gehe ich dann in der Pâtisserie vorbei. Oder aber ich reiche eben klassisch Cantuccini zum Café. Das paßt gut zu mir: lieber eine Nummer schlichter - deshalb nicht zwingend schlechter. Aber handgemacht. Eine Süßigkeit, die ich nebenher ohne viel Heckmeck zaubern kann. So wie ihr.
Oftmals bot ich sie seither als allerletzten Gang an. Entrée, Hauptspeise, Käse, Dessert. Und zum abschließenden Rausschmeißer-Café wird in Frankreich gerne noch eine winzige Süßigkeit gereicht. In schick eine hübsche Praline. Aber die mache ich ja nie selbst. VIELzuviel Aufwand. Für diesen Zweck gehe ich dann in der Pâtisserie vorbei. Oder aber ich reiche eben klassisch Cantuccini zum Café. Das paßt gut zu mir: lieber eine Nummer schlichter - deshalb nicht zwingend schlechter. Aber handgemacht. Eine Süßigkeit, die ich nebenher ohne viel Heckmeck zaubern kann. So wie ihr.
Und in der Keksdose bleiben sie einige Tage knusprig wie direkt aus dem Ofen. Doch knallharte Gebißbrecher sind sie nie. Was soll ich sagen, ich möchte fast das Wort *perfekt* bemühen...
Ach und bei der Gelegenheit: Ob wohl alle bisherigen Mitspieler beim DUBB mir ihr Foto dazu schicken würden. Das wäre ganz zauberhaft. Und ich wäre in der Lage, den ersten Schwung zu veröffentlichen!
Ach und bei der Gelegenheit: Ob wohl alle bisherigen Mitspieler beim DUBB mir ihr Foto dazu schicken würden. Das wäre ganz zauberhaft. Und ich wäre in der Lage, den ersten Schwung zu veröffentlichen!