Der Sinn mancher Studien erschließt sich mir nicht. Wie etwa dieser Studie des Zentralinstituts für seelische Gesundheit in Mannheim, die empirisch belegt, dass Natur wohltuend ist. Ja - so schreibt auch der Deutschlandfunk-Artikel - das weiß doch eigentlich jeder. Zumal den Wald betreffend schon längst Forschungsergebnisse griffbereit liegen: Waldbaden aka Shinrin Yoku - ich hatte es vor zwei Jahren bereits darüber. Also warum Geld in die Hand nehmen und Arbeitszeit, um am Schluß Dinge herauszufinden, die bereits vorher allen bekannt waren? Sorry, verstehe ich nicht.
Ist es neu, dass dieser Zustand selbst gilt für ein bißchen Natur (= Stadtpark) und Städter, deren Psyche als labiler betrachtet wird? Tatsächlich gelten Städter als tendenziell gestresster und somit für psychiatrische Erkrankungen empfänglicher.
Was könnte man also tun als Gegenmaßnahme und um eben solch gefährdete Gemüter zu schützen, überlegen die Studienerheber: *Eine Möglichkeit wäre, per App ein Entspannungsprogramm abzuspielen, wenn so jemand (Anmerkung m: *labiler Städter*) in besonders triste Stadtteile gerät.* Ich bin ehrlich gespannt, wie der Vorschlag für die Menschen aussieht, die in eben diesen Stadtteilen leben. Zimmerpflanzen auf Rezept?
Mehr Grünfläche wäre wohl unbestritten ebenfalls hilfreich. Aber machen wir uns nix vor: in Zeiten von Wohnungsknappheit und Nachverdichtung stehen die Chanchen für derlei *Naherholungszentren* denkbar schlecht. Letztlich bleibt es wohl eine echte Grundsatz-Entscheidung, wo man leben will.
Tja, und wie im echten Leben: des einen Freud ist des anderen Leid. Einer der größten Arbeitgeber der Umgebung hier bietet für viel Geld die Kombi aus Fasten und Wandern an. Für SEHR viel Geld. Eben bereits genannte Städter sind das Hauptklientel dieser Einrichtung. Und es läuft Bombe. Eine Freundin von mir arbeitet dort als Wanderführerin. Sehr oft wird sie gefragt, ob sie denn nie faste. Dann lacht Lydie ihr zauberhaftes Strahlelächeln, das nur so strotzt vor innerer Ruhe und Ausgeglichenheit und schüttelt den Kopf. *Nee, ich brauche mir nur einen Esel zu schnappen und loszulaufen und schon ist alles wieder im Lot.* Lydie hält sich nämlich eine ganze unwiderstehlich-knuffige Mannschaft aus Eseln. Sie und ihre Esel erinnern mich an ein ganz altes Kinderbuch: *Mein Esel Benjamin* - kennt das noch jemand? Also Esel, die malerische Natur der Drôme und Lydies Ausstrahlung - das sollte eigentlich Wunder wirken. Ich würde es allen wünschen. Wer die Möglichkeit hat, bitte schön, mit meiner ausdrücklichen Empfehlung, hier ist der Link zu Lydies Eselwanderungen, die bietet sie nämlich auch privat an.
Nunja, ich will bestimmt kein Scharmützel zwischen Stadtmaus und Landmaus aufwerfen. Aber Kinners, franchement, was bin ich froh, dass ich lebe, wo ich lebe. Wie mich die Erfahrung lehrt, lassen sich manche Sachen nicht mehr umkehren. Ausgewildert ist halt ausgewildert...
Ist es neu, dass dieser Zustand selbst gilt für ein bißchen Natur (= Stadtpark) und Städter, deren Psyche als labiler betrachtet wird? Tatsächlich gelten Städter als tendenziell gestresster und somit für psychiatrische Erkrankungen empfänglicher.
Was könnte man also tun als Gegenmaßnahme und um eben solch gefährdete Gemüter zu schützen, überlegen die Studienerheber: *Eine Möglichkeit wäre, per App ein Entspannungsprogramm abzuspielen, wenn so jemand (Anmerkung m: *labiler Städter*) in besonders triste Stadtteile gerät.* Ich bin ehrlich gespannt, wie der Vorschlag für die Menschen aussieht, die in eben diesen Stadtteilen leben. Zimmerpflanzen auf Rezept?
Mehr Grünfläche wäre wohl unbestritten ebenfalls hilfreich. Aber machen wir uns nix vor: in Zeiten von Wohnungsknappheit und Nachverdichtung stehen die Chanchen für derlei *Naherholungszentren* denkbar schlecht. Letztlich bleibt es wohl eine echte Grundsatz-Entscheidung, wo man leben will.
Tja, und wie im echten Leben: des einen Freud ist des anderen Leid. Einer der größten Arbeitgeber der Umgebung hier bietet für viel Geld die Kombi aus Fasten und Wandern an. Für SEHR viel Geld. Eben bereits genannte Städter sind das Hauptklientel dieser Einrichtung. Und es läuft Bombe. Eine Freundin von mir arbeitet dort als Wanderführerin. Sehr oft wird sie gefragt, ob sie denn nie faste. Dann lacht Lydie ihr zauberhaftes Strahlelächeln, das nur so strotzt vor innerer Ruhe und Ausgeglichenheit und schüttelt den Kopf. *Nee, ich brauche mir nur einen Esel zu schnappen und loszulaufen und schon ist alles wieder im Lot.* Lydie hält sich nämlich eine ganze unwiderstehlich-knuffige Mannschaft aus Eseln. Sie und ihre Esel erinnern mich an ein ganz altes Kinderbuch: *Mein Esel Benjamin* - kennt das noch jemand? Also Esel, die malerische Natur der Drôme und Lydies Ausstrahlung - das sollte eigentlich Wunder wirken. Ich würde es allen wünschen. Wer die Möglichkeit hat, bitte schön, mit meiner ausdrücklichen Empfehlung, hier ist der Link zu Lydies Eselwanderungen, die bietet sie nämlich auch privat an.
Nunja, ich will bestimmt kein Scharmützel zwischen Stadtmaus und Landmaus aufwerfen. Aber Kinners, franchement, was bin ich froh, dass ich lebe, wo ich lebe. Wie mich die Erfahrung lehrt, lassen sich manche Sachen nicht mehr umkehren. Ausgewildert ist halt ausgewildert...
Wild treiben es ebenfalls gerade die Zucchini. Man weiß gar nicht mehr wohin mit ihnen. Und geschenkt will sie hier auf dem Land auch gerade keiner haben. Beste Gelegenheit endlichendlich Zorras Zucchinikuchen nachzumachen, den sie sensationelle vier Mal hintereinanderweg buk. In meine Blog-Sprache übersetzt kann sich das somit nur um einen DUBB handeln - ein bisher unentdeckter Blog-Buster.
Von meinen Verkostern (immerhin 12 Stück) kam nur einer auf Zucchini. Jemand tippte auf Banane - was eine ähnliche Konsistenz erzeugt - also gar nicht mal so weit hergeholt. Und das Vollkornmehl, das ich in den Teig schmuggelte, blieb unbemerkt. Quasi Gesundheitskuchen inkognito...
Von meinen Verkostern (immerhin 12 Stück) kam nur einer auf Zucchini. Jemand tippte auf Banane - was eine ähnliche Konsistenz erzeugt - also gar nicht mal so weit hergeholt. Und das Vollkornmehl, das ich in den Teig schmuggelte, blieb unbemerkt. Quasi Gesundheitskuchen inkognito...
Zutaten für eine Gugelhupf-Form:
400g Zucchini
1 Zitrone, Abrieb davon
400g Zucchini
1 Zitrone, Abrieb davon
4 Eier (L)
200g Butter, weich
220g brauner Zucker
1 Prise Salz
1 Msp Zimt
1 Prise Salz
1 Msp Zimt
280 g Mehl
(m: davon 100g Dinkel-Vollkorn)
1 TL Backpulver
1 TL Backpulver
160 g Mandeln, fein gemahlen
Zubereitung:
Gugelhupf Form sehr gut mit Butter einfetten und mit Mehl bestäuben.
Zucchini an der Bircherraffel fein reiben. (m: grob gerapselt - aber darauf geachtet, dass ich eher mittelfein raspel). Schale der Zitrone fein abreiben. Saft ausdrücken.
Backofen auf 165°C Umluft aufheizen.
Eier trennen, Eiweiss mit 1 Prise Salz mit dem Handrührgerät steif schlagen.
Butter und alle Zucker in eine Schüssel geben und mit dem Handrührgerät weich rühren. Eigelbe dazugeben und rühren bis die Masse heller ist. Geriebene Zucchini ausdrücken, dabei ca. 4 EL Saft auffangen. Ausgedrückte Zucchini und Zitronensaft zum Teig geben mit dem Handrührgerät vorsichtig vermischen. Mehl und Backpulver über den Teig sieben (m: nicht gesiebt). Mandeln dazugeben und ebenfalls untermischen.
Steif geschlagenes Eiweiss zum Teig geben und vorsichtig mit dem Spatel (m: Schneebesen) unterheben. Nicht zu stark, die Luft soll im Teig bleiben. Teig in die Gugelhupfform füllen.
Form auf Ebene 2 in den Ofen stellen und bei 165°C Umluft 35 bis 40 Minuten backen. Stäbchenprobe machen.
Gugelhupfform aus dem Ofen nehmen und für 15 Minuten auf ein Gitter stellen. Danach aus der Form lösen und auf dem Gitter vollständig auskühlen lassen.
Tipp von Zorra: Dieser Gugelhupf schmeckt ab Tag 2 noch besser! Also falls möglich, 1 bis 2 Tage vor dem Anschneiden im Kühlschrank ziehen lassen.
*Anmerkung m: besonders eigenen sich gelbe Zucchini - so als Zitronen-Zucchinikuchen... ihr versteht. Ich würde das nächste Mal mein Sugar-Spice zufügen - ich stehe einfach drauf. Und den Zucker habe ich etwas runtergekürzt (Zorra verwendet 260g und teilweise weißen Zucker).
Quelle: Zorra aka 1x umrühren bitte
Liebe Micha,
AntwortenLöschen... würden sie mal lieber endlich Konsequenzen aus diesen "neuen Erkenntnissen" ziehen und in den Städten nicht jede noch so kleine Lücke zubauen! Und dann wieder mit überflüssigen Studien längst bekannten Ausgangs Gewissensberuhigung betreiben.
Das Buch "Mein Esel Benjamin" zählte zu den absoluten Lieblingsbüchern meiner frühen Kindheit. Ich habe es später noch oft nachgekauft und verschenkt. Es ist immer noch ein, wenn heutzutage auch eher unbekannter, Klassiker (wie auch zum Beispiel die "Wurzelkinder") und im Buchhandel erhältlich.
Liebe Grüße
Simone
So sehe ich das auch, Simone. Hätten derlei Studienergebnisse Auswirkung auf städtische Bebauungspläne wäre definitiv etwas gewonnen... aber vielleicht zieht die Pharma-Industrie Nutzen heraus, weil sich ein riesiges Spektrum *neues Klientel* auftut? Mais bon, das Geld, das im Militärhaushalt verpulvert wird, tut mir bedeutend mehr weh...
LöschenVielen Dank auch für die wunderbare Erinnerung an die *Wurzelkinder* - wirklich SO empfehlenswert und eine super Buchgeschenk-Idee! Ich unterstreiche sie hiermit nochmals mit Ausrufezeichen!
ganz herzliche Grüße zurück!
Liebe Micha,
AntwortenLöschenfür mich als Städter ist die klare Gegenmaßnahme Urlaub bei Euch! :-)
Glücklicherweise gehört Dresden noch zu den etwas grüneren Städten, aber das Problem der Verdichtung und die Tallage machen die Luftqualität auch hier schwieriger.
Dein Zucchinikuchen kommt mir gerade recht - aus dem elterlichen Garten lagen nach unserer Heimkehr aus Frankreich neben einer Batterie Gurken auch eine Vielzahl von Zucchini, damit ich mir nicht gleich wieder mir Supermarktgemüse die Urlaubskochlust verderben lassen muss!
Nur nach Eiern muss ich mal bei den Nachbarn klingeln. ;-)
Liebe Grüße
Sylke
Hach, wie du das so schreibst, Sylke - therapeutische Ferien bei uns... doch, das gefällt mir. Aber wer hier nicht durchschnaufen kann, oder?
LöschenIch bin gespannt, was du und deine Gang zum Kuchen sagen. Mit oder ohne Vollkorn? Vermutlich backe ich ihn diese Woche auch nochmals. Gleiche (schier unaufhörliche) Zucchini-Beballerung bei uns ;-)
herzliche Grüße nach Dresden!
Ohja, ich will auch nie mehr in der Stadt wohnen, dann lieber erschlagen von Zucchini aus dem eigenen Garten. ;-) Ja, der Kuchen ist wirklich ein DUBB. Deine "gesunde" Version muss ich auch mal backen und dein Sugar-Spice kann ich mir auch gut darin vorstellen. Mmmmmh!
AntwortenLöschenDie Gefahr, Zorra, gerade von Zucchini erschlagen zu werden, ist MEHR als unterschätzt. Mit einer Keule in jeder Hand vor sich winkend kann ich gerade Nachbarn wie Freunde in die Flucht schlagen. Ich brauche nur drohen ;-)... ganz liebe Grüße
Löschenund: herzlichen Dank für deine Inspiration!
Liebe Micha,
AntwortenLöschenwir haben mal vom Onkel meines Mannes eine derart monströse Zucchini-Keule geschenkt bekommen, dass wir vor lauter Ehrfurcht tagelang gar nicht wussten, was wir damit anfangen sollen. Ein tolles Rezept, das merke ich mir vor.
Zum Landthema: Ich freue mich so, so, SO!, in absehbarer Zeit auf dem Land zu leben. Bin aber dennoch gespannt, weil ich als Stadtkind doch ein winziges bisschen Bammel habe, ab und zu einen kleinen Koller zu bekommen, weil ich zum Beispiel dieses Losflanieren vermissen könnte, sich einfach mal an die Ecke setzen und nen Kaffi oder ein Weinchen schlürfen. Das gibt es bei uns dann definitiv erst nach einer ausgedehnten Radtour in den Nachbarort bzw. man muss die Karre bewegen. Dann wieder denke ich mir: It´s all I ever wanted. :-)
Mein Esel Benjamin wird bei uns übrigens rauf und runter gelesen, ein Herzbuch!
Allerschönste Grüße
Christina
Natürlich, Christina, ist das erstmal eine Umstellung am Anfang! Ich musste mich auch erst umgewöhnen. Und Wurzeln schlagen, das tut keine Pflanze über Nacht! Auch dass man halt öfters Auto fährt oderoder - da gibts einiges, dass sich SEHR verändert. Aber - ich schwöre ;-) - wenn Du erstmal gewohnt bist, im Sommer dicke Hornhaut vom barfuß laufen zu haben, nicht verpasst, wenn Heuzeit ist oderoderoder: kein Stadt-Vorteil dieser Welt bringt einen wieder zurück. Schon gar nicht als Pferdemädchen. Zumindest ist es das, was ich dir und deiner Familie von Herzen wünsche! (hey, und Stadtbesuche sind ja nicht aus der Welt)
Löschenviele bises zurück
(gelle, und ich freue mich so, dass du wieder bloggst - ich wollte es nur nochmals sagen ;-)
Liebe Micha,
AntwortenLöschenbei den Ergebnissen so mancher Studien denke ich,daß das Ergebnis eigentlich logisch ist und man die,nicht unerheblichen, Kosten dafür sinnvoller hätte nutzen können. Mögen die Ergebnisse also nicht umsonst gewesen sein und den Städten mehr grüne Lungen bescheren. Als langjähriges Landei kann ich mir ein Leben in der Stadt überhaupt nicht vorstellen,zu sehr genieße ich den Raum,die Ruhe,die kleinen täglichen Wunder,den tollen Nachthimmel ohne störendes Licht,... Ach,ich könnte noch ewig weiter schreiben.
Liebe Grüße aus dem hohen Norden
Lydia
So geht es mir auch, Lydia - ich könnte ewig weiterschreiben über die Vorteile des Landlebens. Aber ehrlich gesagt, will ich das gar nicht wirklich tun. Schon gar nicht überzeugend. Nachher wollen alle Städter aufs Land ziehen... Und das kann keiner wollen ;)
LöschenAber ja, ich würde dem urbanen Raum SEHR mehr grüne Orte gönnen. Allein mir fehlt der Glaube, dass tatsächlich mal Ökologie über Ökonomie siegt. Leider (sehr leider) selten bis nie gesehen oder erlebt...
Grüße zurück vom Süden in den hohen Norden!
Liebe Micha, dieses leckerer Rezept wird heute gleich nachgebacken. Es erinnert mich an deinen Rüeblikuchen.... den ich so gerne backe.
AntwortenLöschenUnd ja, diese ollen Studien! So oft würde ein gesunder Menschenverstand von sich aus darauf kommen, uns in die richtige Richtung zu lenken. Aber wie es scheint, sind viele so weit davon entfernt sich noch zu spüren, resp. zu wissen, was wirklich für die Gesundheit förderlich ist und gut tut, dass es diese "Fachauskunft" zu brauchen scheint.... oder ob letztlich nur diejenigen es nicht mehr wissen, die die Studien verfassen? Ich weiss nicht.
Herzlich, Pierina
Das ist eine gute Idee, Pierina, mir nochmals meine Rüebli-Kuchen-Rezepte genauer anzusehen, ob die sich nicht ebenfalls wunderbar als Zucchini-Unterbringungskuchen eignen könnten!
LöschenMich erinnert diese Erhebung an den Anthropologen David Graeber:
https://www.zeit.de/2018/46/bullshit-jobs-automatisierung-digitalisierung-vollbeschaeftigung
... Zeichen der Zeit ;)
ganz herzlich zurück!
Danke für den Link. Schau mal....
Löschenhttps://de.m.wikipedia.org/wiki/Technokratie
Ich glaube es geht in diese Richtung. Und mich schauderts. Ist nicht wirklich das was wir wollen, oder?
Da schneide ich mir gerne gleich noch ein zweites Stück Gugelhopf ab und geniesse dazu den herrlichen Blick in meine grüne Weite. Pierina
Ahh, liebe Micha, auch ich wollte hier unbedingt noch kommentieren und komme erst jetzt dazu... Mit dem "Waldbaden" ging es mir so wie du beschreibst: Muss man einer Sache, die altbekannt ist, jetzt einen feschen Namen geben, in dem Falle sogar irgendwie fernöstlich wissenschaftlich angehaucht und plötzlich wird der klassiche Waldspaziergang zum Renner? Am Ende muss man auch dafür noch zahlen. Nun denn, wenn das Geld, das die gestressten Städter dafür dann spenden, wenigstens wieder dem Wald zugute käme... Aber da sie zudem mit ihren SUVs bis an den Waldrand vorfahren, ist dem Wald wohl am wenigsten damit geholfen... Womit wir wieder beim Thema No1 wären... Nun aber noch weiter: Deine Dschungel Wald Zucchini Kutter (oder - da war sie doch?) Hose ist der Hammer und der Zucchini Gugl springt mich natürlich auch richtig an... "Mein Esel Benjamin" gehörte schon zu meinen liebsten Kinderbüchern und ca. genau vor einem Jahr brachte Besuch das Buch für Luisa mit und sie liebt es. Es ist aber auch zu schön! Liebe Grüße von Hannah
AntwortenLöschenWas du alles mitbekommst, Hannah - da ich heute den Zucchini-Kutter ob der Zucchini-Schwemme wieder in den Ofen geschoben habe, kann ich bestätigen: es IST tatsächlich die gleiche Hose :) Du bist ein Fuchs ;)
LöschenUnd ansonsten nur großes Kopfnicken und totale Übereinstimmung: ob Waldbaden oder *Mein Esel Benjamin* - es muss viel Freude machen, das Buch Luisa vorzulesen! liebe Grüße zurück...
Spät aber doch:
AntwortenLöschenDer Kleine Esel Benjamin muss bei uns sogar in die stark eingeschränkte Bücherauswahl für den Urlaub. Meine Kinder lieben dieses Buch.
und auch der tolle Zucchinikuchen hat den Kindertest bestanden und wurde daher gleich weiterverbloggt (www.katharinaruehrt.com/blog).
Es lebe der DUBB! Danke für die schöne Aktion.
Katharina