Klavier - Mandarinen-Mandelkuchen mit Schokoglasur nach Ottolenghi

Sonntag, 17. Januar 2021


In meiner Kindheit gab es kein Möbelstück, das mehr einen Bildungsbürgerhaushalt repräsentierte als ein Klavier. Und es gab richtig viele von ihnen: in meinem Heimatdorf standen in vielen Wohnzimmern meiner Mitschüler eines. Ein Musikinstrument zu erlernen galt als unverzichtbare Früherziehung - und das klassischste Instrument dafür ist nun mal das Klavier.

Mit Grauen denke ich noch an meine fürchterlichen Klavierlehrer zurück - eine Assoziation, die ich in diesem Leben wohl nicht mehr positiv umkodiert bekomme. Viel Ehrgeiz und Fleiß zeigte ich nicht am Klavier und trotzdem schenkte mir das Klavierspiel manchmal süße Momente der Selbstvergessenheit - und sofort steigen mir wieder die beliebten Kinderszenen von Schumann ins Gehör.

Bei dem Habib ging die Begeisterung fürs Klavierspielen deutlich tiefer und er komponierte damals gar seine eigenen Stücke. Ach, Musik halte ich für eine der wunderbarsten Therapiemöglichkeiten dieses Planeten - wohl dem, der selbst Musik machen kann. Trotzdem führte uns unser beider Leben weg vom Selbermusizieren. Erhalten geblieben ist uns aber ein schönes, altes, hölzernes Klavier. Das wir nun gerne an jemanden abgeben würden, der es wieder bespielt.

Und dabei stellt sich heraus: kein Mensch will heute noch ein Klavier. Selbst auf dem Land nicht, wo die Wohnsituationen nicht so beengt sind wie in den Städten. Ein Klavier - totally out. Gut, jemanden bei den ersten Schritten zu begleiten, wenn er ein Musikinstrument erlernt, das ist für das Umfeld harter Tobak. Doch wohl weniger übel als ein Streich- oder Blasinstrument! Also dass ein Klavier mal zu einem derartigen Ladenhüter verkommt, damit hätten wir nicht gerechnet. Ob das irgendwie mit der amerikanischen Überbewertung von Sport zusammenhängt? Tatsächlich meldeten sich seither lediglich irgendwelche Fledderer, die bereit sind, die Elfenbein-Tasten herauszureißen um uns den restlichen Kadaver zu überlassen. Dabei ist das Klavier top in Schuß! Es müsste lediglich mal wieder gestimmt werden.

So drängt sich die Frage auf, ob in den momentanen Zeiten nicht mehr neu gestimmt werden müsste als unser Klavier.

 


Überhaupt nichts nachjustiert werden muss an diesem Kuchen von Ottolenghi, den ich von Susi aufgegriffen habe und der prima zur dunklen Jahreszeit passt. Von ihr habe ich die reduzierte Zuckermenge übernommen, aber den Kuchen dann auf eine 18er Form umgerechnet. Eine Winzigkeit habe ich dazwischengefummelt: ich habe den Kuchen lackiert mit Bitterorangen-Marmelade. Würde ich beim nächsten Mal genau so wiedermachen. Treue LeserInnen wissen: ich stehe auf speckige, saftige, Brownie-artige Kuchen, die jeden Tag nur besser schmecken! Von der Sorte gibts hier einige im Sortiment. Bei Nachfrage verlinke ich euch gerne den ein oder anderen!

 

Zutaten - 18er-Form:

150g Butter, weich
210g Zucker (m: Rohrzucker)
4 Mandarinen, Schale abgerieben, Früchte ausgepresst
1/2 Zitrone, Schale abgeriebene, Frucht ausgepresst
210 g gemahlene Mandeln
4 Eier, leicht geschlagen
75g Mehl (D630)
1 Prise Salz

Für die Schokoladenglasur:
60 g Butter
100 g Zartbitterschokolade, zerkleinert
½ EL Honig
½ EL Pomeranzenlikör (Grand Marnier...)
Orangenschale, in Streifen, zum Garnieren 

(m: Bitterorangenmarmelade)

Zubereitung:

Backofen auf 160° (Umluft) voheizen.

Den Boden eine 16cm Springform mit Backpapier auslegen und die Ränder buttern. 

Die Butter, 150 g Zucker (die restlichen 60g sind für den Sirup) und abgeriebene Zitrusschalen in einer Schüssel mischen mit Hilfe eines Gummihunds (so die Ottolenghi-Vorgabe, denn angeblick würde ein Mixer zu viel Luft in die Masse einarbeiten - ich habe trotzdem mit dem Handrührer gearbeitet und versucht, nur so viel als nötig zu rühren).

Zuerst die Hälfte der Mandeln unterrühren, dann nach und nach die Eier unterheben. Die restlichen Mandeln, Mehl und Salz einrühren, bis die Mischung glatt ist. Den Teig in die Form füllen und glattstreichen. 50 bis 60 Minuten backen - ein Spieß sollte ein wenig feucht herauskommen, wenn man einsticht (bei mir benötigte der Kuchen gute 60min).

Kurz bevor der Kuchen fertig gebacken ist, in einer kleinen Pfanne den restlichen Zucker und Säfte aus Zitrusfrüchten (maximal 90ml verwenden) erhitzen, einmal kurz aufkochen, dann vom Herd nehmen.

Den Kuchen aus dem Ofen nehmen, etliche Male einstechen und langsam mit dem heißen Sirup tränken. Abkühlen lassen. (m: an dieser Stelle habe ich den Kuchen noch mit erwärmter Bitterorangenmarmelade bestrichen).

Für die Glasur Butter, Schokolade und Honig in einem Wasserbad schmelzen. Likör zugeben und alles gut verrühren. Glasur über die Torte gießen, gleichmäßig verteilen, auskühlen lassen, mit den Zesten verzieren, servieren.

Quelle: Ottolenghi bzw. Susi aka Turbohausfrau


20 Kommentare

  1. Oh, liebe Micha, der sieht zum Reinbeißen aus! Und was das Klavier angeht: Hier steht eines, das ich von meiner geliebten Omi erbte. Mit 12 bekam ich Unterricht, gutbürgerlich, aber ja. Und die Lehrerin war ein Teufel, die vor jeder Stunde Knoblauch aß und beim Unterricht in einen krachenden Apfel biß und mir auf die Finger haute. Irgendwann hatte ich es satt und versteckte mich zu jeder Stunde im Keller der Musikschule, bis sie fast um war, hetzte dann ganz erstaunt nach oben und rief: Hier bin ich, ich hab mich verspätet, bis die Tante meinte, es habe eh keinen Zweck. Ziel erreicht. Hui! Nach 57 Jahren und mein Mann nach 70 Jahren kramten wir Violine und Klavier hervor, bzw. befreiten es von Bücherbergen und machen seit 2,5 Jahren wieder Musik, zusammen,stolpernd, fehlerhaft, aber für uns allein. Und nie, nie habe ich in dem obigen Unterricht so viel Freude am Spielen gehabt. Ja, Musik, die berührt wie weniges das Herz. Insofern...vielleicht nicht fleddern sondern stimmen lassen und vorsichtig spielen? Beste Therapie ever...Und dazu ein Stück vom Kuchen! Herzlich, Sunni

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    1. Ach, Sunni, das sind die kleinen schönen Nebenwirkungen von der C-Kacke, dass sich Menschen wieder mehr Zeit nehmen zum Musizieren (wobei ihr ja bereits vorher begonnen habt). Gerade habe ich woanders gelesen, dass abends etwas Musik aufgelegt wird und man als Paar wieder das Tanzen für sich entdeckt hat - auch gut! Irgendwie muss man sich doch gerade besonders pflegen, sonst... Ein Stück selbstgebackener Kuchen ist ebenfalls ein probates Mittel :)

      Und fleddern kommt nicht in Frage - ich dachte, dass hätte ich mit meinem Text klar gemacht!

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  2. Sieht super aus und es ist bestimmt lecker

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  3. Liebe Micha,
    ich stimme auch mit Sunni! Warum verkaufen? Braucht Ihr Platz? Vielleicht ist der Zeitpunkt auch gerade nicht günstig - oder die Fränzis bei Euch in den Bergen haben einfach wirklich anderes zu tun? Wir wohnen in einem 6-Parteien-Haus und meines Wissens steht in mindestens 4 der 6 Wohnungen ein Klavier, inkl. unserer. Und ja, ich kann mitreden, keine musikalische Entdeckungsreise topt eine Geige spielende 7-Jährige, dagegen ist selbst eine Plastikblockflöte ein Hörgenuss. Aber die musikalischen Grundkenntnisse, die bleiben erhalten, auch wenn man das Instrument irgendwann als Teenager an den Nagel hängt. Und wer weiß, vielleicht kommt Eure musikalische Ader ja doch mal wieder stärker zum tragen?
    Liebe Grüße
    Sylke

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    1. Was bringst du mich wieder zum Lachen, Sylke! *keine musikalische Entdeckungsreise topt eine Geige spielende 7-Jährige, dagegen ist selbst eine Plastikblockflöte ein Hörgenuss* sehr witzig :))

      Ja, von außen betrachtet gebe ich deinem Ratschlag recht und wir sollten uns wieder selbst dran setzen: allein - man kann nicht alles machen. Und die gemeinsame Geschichte von dem Klavier und mir ist einfach zu ende erzählt. Vielleicht irgendwann mal Akkordeon? Singen? Man kann halt nicht alles machen... Und wenn man was RICHTIG machen will, dann braucht es nicht nur Herzblut sondern vor allem Fleiß...
      viele liebe Grüße zurück

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  4. Das mit dem Klavier und mir war ein kurzes Intermezzo, als ich noch der Idee anhing, unbedingt Musik studieren zu wollen. Aber zwei Hände (und zwei Füße) unabhängig voneinander zu koordinieren, war meinem Streicherinnenschädel nicht flüssig beizubiegen – und nachdem mir obendrein meine Bratschenlehrerin eröffnete, dass die Berliner Philharmoniker nach so einem Studium vermutlich nicht auf mich warten würden, tat ich, was man als verhinderte Musikerin tut und schrieb mich für Musikwissenschaft ein.
    Die Streicherei ist mir allerdings geblieben und – ähnlich wie bei Sunni – befreit von allem Anspruch, aktuell einer der größten Glücksquellen, wo gibt! So sehr, dass ich mir just doch wieder einen Lehrer gesucht habe, der meinen Wildwuchs an den richtigen Stellen stutzt, auf dass das große Ganze noch schönere Blüten treiben möge (offenbar auch die mit "Stil-" vorne... #hust). Also: Holt den Klavierstimmer und Schumann wieder raus!
    Sehr herzlich: Charlotte

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    1. Gerade, Charlotte, fiel mir ein Kalenderspruch wieder in die Händ: *Genie ist Fleiß* Und ich WOLLTE einfach nie wirklich sensationell Klavierspielen können - so viel Ehrlichkeit mir selbst gegenüber muss einfach sein. Trotzdem finde ich es toll, wenn Musik ein Teil des Lebens ist - denn Musik ist einfach Therapie. Während meiner kurzen Lehrerinnen-Karriere habe ich den Morgen mit meinen jüngern Klassen mit einem Lied begonnen. Hebt direkt die Stimmung! Und dann freue ich mich mit, dass ich mir um deine Stimmung keine Sorgen machen muss - darum kümmert sich wohl deine Bratsche :)

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  5. Oh ich würde es nehmen, wäre es nicht so weit weg und hätten wir nicht schon eins. Ich habe früher auch gelernt, freiwillig, leider aber nur ein paar Jahre, denn ich fand den Unterricht auch nicht so schön (wobei die Lehrerin nicht böse war oder unfreundlich, nur einen Riesenknall hatt ;)) ) und vermutlich fehlte auch das Talent (und komplett der Mut vor anderen Leuten zu spielen). Lange lange stand das Klavier dann bei meinen Eltern mehr oder weniger nur als Möbelstück rum, bis es nicht mehr ins Konzept paßte und wegsollte. So landete es wunderbarerweise endlich wieder bei mir und nun spiele ich, sofern es die Zeit und meine Kinder erlauben (immerhin habe ich wenigstens den Mut, vor ihnen und meinem Freund zu spielen :) ) und seit etwa 1 1/2 Jahren auch meine mittlere Tochter. Und sie ist soviel besser als ich, weil sie frei von der Leber weg voll nach GEhör spielt. Irre. 9 Jahre alt. In der Schule, die unsere Kinder besuchen, sind eigentlich alle angehalten, ein Instrument zu spielen, welches, dürfen sie natürlich frei wählen. Dann gibt's auch Klassen- und Schulorchester etc. Sehr schön. Nur grade aus bekannten Gründen leider natürlich nicht.

    Aber Kuchen gibt's trotzdem noch und der da oben wird nachgebacken und wird hier mit Sicherheit ratzfatz weggeputzt. Jammi.

    Liebe Grüße aus Leipzignähe
    dörte

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    1. Ja, Dörte, das ist schon seltsam, dass es zum Musikmachen auch etwas Mut benötigt. Viele trauen sich ja ebenso wenig zu singen - weil man halt nicht geübt ist. Aber grundeigentlich kann jeder - mehr oder weniger - singen. Muß ja nicht jeder auch gleich *sensationell* sein - reicht doch, wenn es Spaß macht!

      Und zu den Klavierlehrern: ich glaube, dass ist ja kein Beruf, den irgend ein Musiker anstrebt, sondern da strandet man, weil Plan A nicht aufgegangen ist... Daher möglicherweise das *Sammelbecken*

      viele liebe Grüße zurück
      (und zum Kuchen - nur rein mit ihm in den Ofen :)

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  6. Oh, sieht der Kuchen Mal lecker aus. Den muss ich probieren (wir lieben schon unseren Orangen getränkten) nur eine 18 er Form habe ich nicht, werde umrechnen.
    Klavier habe ich auch gelernt, genau wie meine 2Geschwister. Das meine Mutter das Geklimper ausgehalten hat. Zumal meine Schwester "für Elise" zum Lieblingsstück auserkoren hatte und auch noch gern übte. Ich hätte es gern was jazziger gehabt. Damit könnte meine sehr nette und liebe Lehrerin nichts anfangen.
    Aber profitiert haben wir alle von der musikalischen Erziehung, auch wenn ich nicht mehr am Klavier gesessen habe, seit ich es als Teen dann abgebrochen habe.
    Wenn s nicht eilt, wartet doch WG Klavier. Just gibt es bestimmt kaum Leute, die neu anfangen oder vielleicht auch die Ausgaben scheuen
    Liebe Grüße
    Nina

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    1. Mit *Für Elise* sind wohl alle Klavieranfänger *overdosed*, oder? Also ich kanns ja nicht mehr hören. Aber es ist leicht zu spielen und immerhin ein richtiges Stück. Da macht ein Haushalt schon was mit bei dem instrumentalen Einstieg der Zöglinge. Doch ich kann mich dir, Nina, nur anschließen: man kann davon nur profitieren - selbst wenn man später nicht mehr am KLavier sitzt.

      Wir hätten gerne etwas Platz geschaffen. Es ahnt vermutlich keiner, wieviel Stauraum man braucht für 4Ferienwohnungen - alleine die Masse an Bettwäsche. Aber verschrotten wollen wir es natürlich nicht. Jetzt warten wir einfach geduldig, ob es uns nicht doch noch jemand aus den Händen reisst... ganz viele liebe Grüße zurück

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  7. Bei uns hätte man ein Klavier nicht das enge Treppenhaus hochbekommen, so waren es bei uns die Streichinstrumente, verbunden mit dem Anspruch als Familientrio traut zu musizieren. Es kam nicht oft dazu und auch nicht traut.
    Von dem Kuchen ahne ich jetzt schon, dass er uns schmecken wird! Und nun weiß ich auch was ein "Gummihund" ist - musste ich echt googlen. Ich kenne ihn nur als "Teigschaber". Viele Grüße von Hannah

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    1. Eigentlich eine schöne Romantik, so das Bild der Hausmusik, oder Hannah? Leider siehts in der Realität oft ganz anders aus - in das Lied kann ich auch gut einstimmen...
      Und Gummihund kannte ich ebenfalls nicht, fand ich aber lustig.... und selbsterklärend. Was hätte es denn anderes sein können :))

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  8. Lustig, dass so viele versuchen dich zu überzeugen, das Klavier zu behalten. Ich würde gerne Klavier spielen können oder auch singende Säge. Aber mir fehlt der Wille (Fleiß...) das zu üben. Man kann halt nicht alles machen, wie du sagst. Eher lerne ich doch noch mit vier Bällen zu jonglieren.
    Über verlinkte Brownies würde ich mich freuen, das sieht einfach immer so lecker aus wie auf einem Kuchenbuffet. Aber natürlich kann ich auch über die Archivsuche gehen falls ich mit dem Schleckermaulwunsch alleine bin ;o)
    Liebe Grüße, Marion

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    1. Die Brownies, liebe Marion, verlinke ich dir sehr gerne noch - gib mir ein bißchen Zeit, dann gibt das ein *especially for you* :)
      Und hey, es muss ja auch die Zuhörer geben, die sich an jenen erfreuen, die musizieren - wo kommen wir hin, wenn es das Gegenüber dafür nicht mehr gäbe, weil alle in die Tasten hauen wollen ;)

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    2. Wie wahr. Eine gute (Musik)Zuhörerin bin ich. Sogar geduldig bei Übenden. Große Vorfreude auf's Brownie-Buffet 8-) Vielleicht mach ich das ja mal in echt: ein Brownie-Schokokuchen-Buffet. Allerdings erst, wenn man wieder viele Leute einladen darf! LG Marion

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    3. Sei noch ein bißchen weiter geduldig, Marion, Board mit *gatschigen Kuchen* wird zusammengestellt. Und Brownies haben bei mir ein eigenes Label, das hast du aber schon entdeckt, oder:
      https://salzkorn.blogspot.com/search/label/Brownie

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  9. Den habe ich heute gebacken. In Ermangelung von Bio-Mandarinen mit meiner Bio-Orangenpaste. Sehr lecker, sagt sogar der Herr Gemahl. Danke fürs Aufstöbern des Rezeptes!
    Wilde Grüße von Wildes Brot
    Irmgard

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    1. Vielen Dank für deine Rückmeldung, Irmgard - freut mich, dass der Kuchen bei euch so gut ankam wie bei uns. Tsss und ob jetzt Mandarinen oder Orangen...

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