Paris ist weit weg IV: Ofen-Chili-Gonzales-Risotto

Sonntag, 10. November 2019


Vom hiesigen gepflegten Durcheinander habe ich euch erzählt, von der Die-da-oben-Haltung berichtet und bereits 3 mal die Welt versucht zu beleuchten aus Sicht der französischen campagne. Heute wird es nochmals politischer in der *Paris ist weit weg*-Reihe.

Und zwar erließ - sagen wir es, wie es ist - ein waschechter grüner Bürgermeister in der Bretagne, Daniel Cueff, eigenmächtig den Erlaß, dass bei dem Ausbringen von Pestiziden ein Mindestabstand von 150 Metern zu Wohnhäusern einzuhalten ist. Ausschlaggend dafür war, dass einige besorgte Bürger eine Urinprobe durchführen ließen, die auffallend viel Glyphosat im Urin konstatierte. Die einzige Erklärung für dieses Ergebnis befand der Bürgermeisters darin, dass die Bürger seiner Gemeinde das Glyphosat über die Luft aufgenommen haben mußten.

Umgehend setzte die höhere Instanz dagegen: ein Richter urteilte, der Ortsvorsteher habe seine Kompetenzen überschritten und hob die Umsetzung des Erlasses vorläufig auf.

Doch der Fall schlägt große Wellen, immer mehr Bürgermeister trotzen dem französischen Staat und schließen sich dem bretonischen Widstand an. Die Bewegung ist mittlerweile auch in der Drôme angekommen, aka  in einer Nachbargemeinde, wo gleichfalls deren Gemeinde-Oberhaupt entschied: Sicherheit der Anwohner geht vor und eine erweiterte Pestizid-Schutzzone wird eingeführt - selbst wenn sich der Streit zunehmend zuspitzt.

Man könnte sich jetzt fragen, wie Daniel Cueff  überhaupt auf die Idee gekommen war, dass die Luft das Glyphosat in der Umgebund verteilt hat. Das liegt mit an seiner vorausgegangenen Politik, in der er seit 25 Jahren die Ortschaft auf Nachhaltigkeit trimmt, auf nachhaltige Entwicklung setzte, auf grünen Strom, auf Öko-Wohnbau, Bio-Essen in der Schulkantine, Verbot von Einsatz von Pestiziden auf kommunalem Grund... 

Tatsächlich brachten Untersuchungen in Südtirol - dem größten zusammenhängenden Obstanbaugebiet Europas - zutage, dass dort die Luft belastet ist durch verschiedene Pestizide: von 29 getesteten Pestiziden konnten 20 nachgewiesen werde. Ein Befund, der den Aussagen der EU-Lebensmittelbehörde EFSA widerspricht, wonach sich einige Pestizide gar nicht in der Luft verteilen dürften oder dort von alleine zersetzen sollten - was sie nun nachweislich nicht tun. Erschreckend finde ich, dass selbst mehrere Kilometer entfernt auf 1.600 Meter Höhe in einem Seitental immerhin noch sechs Wirkstoffe entdeckt werden konnten. Wie lächerlich in Anbetracht dessen sind dann 150 Meter Sicherheitsabstand?

Ein Problem in der Untersuchung von Pestiziden (nicht nur seitens der EFSA) scheint zu sein, dass die Pestizide immer nur einzeln betrachtet werden, aber nie in ihrer Wechselwirkung mit anderen Wirkstoffen - obwohl etwa in einer Apfelplantage bis zu 31mal Pestizide eingesetzt werden können. Es scheint wohl nicht von der Hand zu weisen, dass der Einsatz von Pestiziden und das Artensterben zusammenhängen, selbst wenn von öffentlicher Seite wiederholt die Sicherheit von Pflanzengiften suggeriert wird. 

Recherchiert man im Internet zu Gefahren von beispielsweise Glyphosat finden sich absolut gegensätzliche Urteile - wenngleich ich aus meiner Tendenz keinen Hell machen will, dass ich dem Eingriff mit Giften in die Natur prinzipiell skeptisch gegenüber stehe, einfach weil Langzeitfolgen für ein Öko-System kaum bis gar nicht abzuschätzen sind. Noch ist offen, ob die Klage gegen Bayers Unkrautvernichter Glyphosat auf einen Vergleich hinausläuft - ähnlich etwa wie im Fall der Opiadkrise in den USA.

Wer übrigens glaubt, dass die Luftbelastung von Pestiziden ein rein ländliches Problem darstellt, der irrt: größter Einzel-Abnehmer von Glyphosat in Deutschland ist die deutsche Bahn - ihr erinnert euch, Stichwort *Parkplatz*...

Lange Rede, worauf ich grundsätzlich hinauswill: ich bin großer Fan, wenn das aktuelle gute Beispiel Schule macht (erneut mit Sybille Berg) und anderen als Orientierungshilfe dient. Sei es die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern - deren Verhalten während und nach der Attentat-Situation neue Maßstäbe setzte oder etwa Daniel Zimmermann, der seine Gemeinde u.a. in die Schuldenfreiheit führte (um nur ein weiteres Beispie von vielen aufzuführen).

Es ist für mich sehr faszinierend, dass ein einzelner Mensch, der fest zu seinen Werten steht, eine derart zwiespätige Rückkopplung auf seine Umgebung hat: für die einen wohltuend, für die anderen demaskierend.


Seit Sybille (die hier sogar mit einem Gast-Beitrag verewigt ist) auf ihrem Blog *Tomatenblüte*  von der Zubereitung von Risotto im Ofen schwärmte, wollte ich das mal ausprobieren. Aber es brauchte noch den Anstoß von Miriam und ihrem Vater von *Unser Meating*, um den Plan endlich in die Tat umzusetzen - das Rezept sprach mich nämlich direkt an. Klar, ein bißchen Rumfummeln konnte ich nicht lassen. Gut gefiel mir an dieser Machart, dass man die Flüssigkeit des Risotto zu Ende noch etwas justieren kann - damit seht und fällt schließlich jedes Risotto. Prädikat: sehr lecker. Wir haben die üppige Portion fast zu zweit geschafft...

Zutaten 2-3P:

350g Süßkartoffel
140g Rundkorn-Reis (m: Halb-VK)
100g Mais
100g Bohnen
100g Räuchertofu
1 rote Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 rote Paprika*
100ml Kokosmilch
3 EL Ofentomaten
400ml Gemüsebrühe
40g Tahini
1 Zweig Rosmarin, die Nadeln fein gehackt
1/2 TL Zitronen-Curry
1/4 TL Kreuzkümmel
1 Msp Pimenton dela vera
1 TL Ingwer, fein gehackt
Salz, Pfeffer

2 EL Petersilie, fein gehackt
Cashew-Nüsse, grob gehackt
1/2 Zitrone, Saft davon

Zubereitung:

Den Ofen auf 180°C vorheizen. 

In einer Gratinform (m: 22cm x 30cm)  die geschälte und gewürfelte Süßkartoffeln, den ebenfalls gewürfelten Tofu, die fein gehackte Zwiebel, sowie Reis, Kidneybohnen, Mais und die in Streifen geschnittene Paprika verteilen und vermischen und zur Seite stellen.

In einer Schüssel den feinst geschnittenen Ingwer und den fein gehackten Knoblauch mit Rosmarin, Brühe, Ofentomaten, Kokosmilch, Tahini den Gewürzen gut verrühren - abschmecken mit Salz und Pfeffer. 

Die Mischung über das Gemüse und den Reis in das Blech gießen, alles gut vermischen und anschließend wieder gleichmäßig ausbreiten, sodass Süßkartoffeln und Reis gut mit Flüssigkeit bedeckt sind. Mit Alufolie zudecken und 45min im Ofen backen.

Das Blech aus dem Ofen nehmen und die Folie entfernen. Die Ofentemperatur auf 220°C erhöhen und weitere 10min backen. Die Garzeit hängt von der verwendeten Reissorte ab. Mein Halb-Vollkorn braucht etwas länger als der weiße Reis und etwas kürzer als der vollem Vollkorn. Hier kann man auch mit der Flüssigkeit nachjustieren: gegebenenfalls noch etwas Brühe nachgießen. Das Gericht ist fertig, wenn der Reis gar ist und sich rundherum eine Kruste gebildet hat. 

Zum Servieren mit Petersilie und gehackten Nüssen bestreuen und mit Zitronensaft beträufeln.

*Anmerkung m: ich verwende stets unter dem Grill gehäutete Paprika, die ich so vorbereitet aus der Tiefkühle ziehen kann. Man kann ebenso wie Miriam prima Ernuss-Crème und gehackte Ernüsse verwenden - schmeckt genauso super. Dass ich auf andere Nüsse ausgewichen bin, hing einzig und allein an der Tagesform...

Inspiration: Miriam von Unsermeating 


16 Kommentare

  1. Liebe Micha, danke für den politischen Risotto-Beitrag! Auf diese Idee wäre ich nie gekommen: Risotto im Backofen, sehr genial. Das werde ich auf jeden Fall probieren und es sieht sehr wohlschmeckend aus. Der Glyphosat-Einsatz ist für mich eines der vielen Beispiele für schlechten Lobbyismus, der für sich genommen ja nur eine Interessenvertretung sein soll, allerdings inzwischen in der Wirtschaft Formen angenommen hat, die den Profit über alle Interessen von uns Bürgern und Menschen stellt.
    Wir brauchen viel mehr solche WiderständlerInnen in verschiedenen Bereichen - meine Meinung. Unsere Kommune gehört inzwischen zu den glyphosatfreien Gemeinden, die auf öffentlichen Flächen das "Unkraut" mechanisch und mit heißem Wasserdampf "bekämpft". Dass aber Privatleute und Landwirte es immer noch benutzen dürfen, ist für mich ein Skandal. Jetzt aber noch mal zum Risotto-Reis eine Frage - was verstehst du unter "Halb-Vollkornreis" :-) ?

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    1. Ob du mir, Susanne, ein Beispiel für guten Lobbyismus verraten könntest - nichts realistischer als eigene Vorurteile zu bekämpfen ;) Gratulation zu der Entscheidung deiner Gemeinde! Gerade heute machen die kleinen Vorbilder Mut und zeigen, dass eben auch im weniger großen Maßstab einiges zu erreichen und zu verbessern ist - wenngleich es einem manchmal dünkt als berühmten Tropfen auf dem heißen Stein (im Falle von Pestiziden: schlimm, oder, WIE weit die sich über die Luft verbreiten - und was bedeutet das für Bio-Äcker in der Nähe solcher Betriebe, die intensiv Unkrautvernichter einsetzen?!). Warum schaut man nicht nach Alternativen - ich möchte auch gerne Landwirten das Leben leichter machen!!! Ach man könnte endlos lamentieren...

      Gibt es das in D gar nicht *Halb-Vollkorn-Reis*? Hier heißt das *demi-complet* - original der Zustand dazwischen. Braucht auch nicht im Mindesten eine ganze Stunde um gar zu sein wie Vollkorn, sondern ca. gute 30min...

      und die lieben Grüße habe ich mir vorneweg bei dir mitgedacht und schicke herzliche zurück!

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  2. Oh, jetzt habe ich meine Grüße vergessen! Susanne

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  3. Danke für den "demi-complet"-Hinweis Micha, da muss ich mal gucken, ob es bei uns so etwas Ähnliches gibt oder eben experimentieren. Ja und guter Lobbyismus wäre für mich der Einsatz für Gleichberechtigung oder für Behindertenrechte, Naturschutz o.ä. Meistens findet der ja weniger Gehör, da mit weniger Parteispenden verbunden (für D)?! Was ein Glyphosat-Verzicht angeht, verzichtet unser Biobauer na klar darauf, muss aber den Boden öfter mechanisch bearbeiten. So bei uns wird es jetzt nebelig und kalt (-2°!) und ich mache es mir mit einem Buch auf unserem Sofa gemütlich. Einen schönen Sonntagabend für dich! Susanne

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    1. Susanne, ich habe mal einen Link zum Bild des Reises gesetzt - vielleicht gibt das etwas Orientierung...? Und ja, ich verbinde Lobbyismus üblicherweise mit Geld aka Profit - und ohne finanzielle Schlagkraft verschafft man sich schwer bis wenig Gehör im Kapitalismus... Ich finds ja echt ein Kack-System. Wohltuend, wenn sich doch zwischendrin Ausnahmen finden und andere Werte wie Geldvermehrung Vorrang haben...

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  4. Kleine Anmerkung:

    Im Vinschgau in Südtirol liegt das größte zusammenhängende Obstanbaugebiet von Europa.

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  5. Liebe Micha, weißt du was? Tatsächlich denke ich beim Pestizid-Problem immer nur an den Boden, nie an die Luft! Wie erschreckend ist das!? Ich bin grad ganz perplex ...
    Ich bin ebenso der Meinung: Gift bleibt Gift, auch wenn es als "sicher" gilt. Wer kann das schon mit zuverlässiger Gewissheit sagen? Und nur, weil es vielleicht nicht schadet, ist es doch auch nicht gut, oder?
    Spannend bleibt es bei uns in Österreich ... Die Grünen treten offenbar in Koalitionsverhandlungen ein!
    Alles Liebe, Maria

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    1. Sind denn in Ö die Grünen auch richtig grün, Maria? In D werden die zunehmend schwarz (CDU) und ich nehme ihnen nicht ab, dass sie Natur über Profit stellen. Nun, ich würde Mensch, Tier und Natur einen Wandel wünschen - alleine mir vergeht die Hoffnung (gestern noch einen Bericht über das Verschwinden des Urwalds im Amazonas angeschaut auf Arte). Da wirkt einzelner Widerstand wie David gegen Goliath - oder wie der Versuch, eine Entwicklung noch rückgängig zu machen, für die es (wie gestern in der Doku gesagt) eigentlich bereits zu spät ist... Schon schlimm, was da auf die zukünftigen Menschen zukommt... Aber man hat seine Energie auch für Dinge einzusetzen, für die man verantworlich ist, sonst könnte einem die aktuelle Geschichte depressiv machen, oder Maria, und das kann keiner wollen :)

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  6. muss ich anmerken, weil ich gerade dort war: südtirol gehört zu italien. tirol ist österreich. und die apfelplantagen in den südtiroler tälern sind erschreckend. der anblick ist wie massentierhaltung. massenapfelproduktion.

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    1. Einer meiner Posts, auf die ich selbst immer wieder zurückkehre, ist dieser zum Thema *Nein*, bzw. *Unrecht*: https://salzkorn.blogspot.com/2016/11/nein.html
      Der Mensch weiß, wenn er unrecht tut, aber er tut es trotzdem. Im Falle der Ausbeutung der Natur wird uns dazu erklärt, dass es alternativ los ist, weil man die Menschen anders nicht ernähren könnte, als auf die Weise, in dem man den Planeten ruiniert. Das muss ich nicht verstehen.

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  7. Liebe Micha, tatsächlich hätte ich mich vermutlich nie für ein Risotto aus dem Ofen interessiert, aber das hat sich nun geändert und es wird nicht lange dauern bis ich es nachkoche...
    Tja, das Thema mit der Verbreitung der Pestizide auch über die Luft ist heftig und hinterlässt wieder einmal das Gefühl des Ausgeliefertseins. Ganz aktuell erreichte uns eine Rückrufaktion für Kakis: Stichproben ergaben eine zu hohe Pestizidbelastung bei den (Bio!) Kakis dieses Bauerns. Heißt: Die Kakis dürfen nicht verkauft werden und werden vernichtet. Was das auch für den Kakibauern heißt, kann man sich ausmalen. Das gleiche Thema gab's kürzlich schon mal bei Bio-Fencheltee, Bio-Olivenöl etc. und das sind nur Stichproben! Da werden dann also ganze Ernten eingestampft, weil nebendran ein Vollhonk Gift auf seine Äcker sprüht... Von den Langzeitfolgen mal gar nicht zu reden. Es ist mal wieder ein Thema zum (Ver)zweifeln. Und ja, da sind aktuelle gute Vorbilder so was von wichtig und man kann nur hoffen... Liebe Grüße von Hannah

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    1. So empfinde ich das auch, Hannah! Und im Falle der kleinen Biobauern, die dann (wenn das Pestizid sich etwa über die Luft vom Nachbaracker verbreitet) unverschuldet in diese Misere hineingezogen werden, dann ist das doppelt katastrophal - vorneweg für eine Existenz, die eigentlich redlich sein wollte, aber keine Chance dazu hatte... Und dass derart viele Bio-Produkte zurückgerufen wurden in der letzten Zeit, hatte ich gar nicht mitbekommen. Wohl aber dass sog. herkömmliche Produkte vom Markt genommen werden mussen (nicht nur, weil Bio-Standarts nicht eingehalten wurden, sondern weil gesundheitsgefährdend). Aber kann dieser Entwicklung, die weltweit mit soviel Kraft, Entschiedenheit und Kapital in die falsche Richtung drückt, etwas entgegensetzen. Ehrlich: ich glaube nicht. Das einzige, was bleibt, ist sich selbst eine kleine Nische zu basteln... und hoffen, dass es eine Weile währt... Vielen Dank auch für deine beigetragenen Gedanken, die nochmals einen anderen/ erweiterten Aspekt auf das ganze Thema werfen :) liebe Grüße zurück...

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  8. Liebe Micha, wenn durch die Ausbeutung der Natur wenigstens alle ernährt werden würden.... In erster Linie werden ja nur wir Europäer ernährt und zwar so billigst, dass die Lebensmittel gar keinen Wert mehr haben und so vieles im Müll landet. Für die Schäden, die dadurch angerichtet werden, ist ja niemand zuständig.
    Trotzdem war das Ofenrisotto gut,ich habe zwar so ziemlich alles irgendwie tauschen müssen, Kürbis und Reis immerhin waren doch dabei. Ein sehr wandelbares Rezept auf jeden Fall! Liebe Grüße, Margot

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    1. Da schreibst du was, Margot! Ein Mal von mir zusätzlich dick mit rot unterstrichen!
      Es freut mich, dass du so schnell nachgezogen hast mit dem Risotto - und ja, man könnte sagen, es ist ein klassisches *Reis mit Scheiß*-Essen und dementsprechend extremly austauschbar - also alles richtig gemacht ;)

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